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Leitung

Leadership like Simson (Richter 13-16)

Simson – eine Führungspersönlichkeit der Bibel (Buch der Richter 13-16)

„Starke Persönlichkeiten haben auch starke Schwächen.“
Simson ist der letzte erwähnte Richter in Israel. Er wirkte 20 Jahre in der Zeit um 1050 v. Christus. Er ist der Sohn des Daniters Manoach und war zeit seines Lebens dem Gelübde der Nasiräer verpflichtet. Seine Geburt wird der unfruchtbaren Frau von Manoach spektakulär durch den Engel des Herrn angekündigt (Ri 13). Simson lebt wie kein anderer Richter in der Spannung zwischen persönlicher Schwäche und Kraft aus der Berufung durch Gott. Er wird in Hebräer 11,32 unter den Glaubensvorbildern des Alten Testamentes erwähnt.

1. Simsons Eigenarten als „Führer“
Es ist schwierig, von Simson als Führer zu sprechen. Die überlieferten Geschichten berichten von Simson immer nur als Einzelkämpfer. Simson war absoluter Individualist, der persönliche Kämpfe ausgefochten hat. Gott sandte mit ihm keinen nationalen Befreier (vgl. Irving 1982: 181). Nie hatte er einen Mann oder ein Heer zur Seite. Dennoch wurde er vom Volk 20 Jahre als Richter akzeptiert (Ri 15,20).

… mehr hier: Referat_Simson ACF 06.2008

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Audio Kirche/Gemeinde Leitung Skript Verkündigung/Predigt Video/YouTube

Über das Leiten einer Gemeinde

Predigt auf YouTube, als Skript und im Podcast online:

Über das Leiten einer GemeindeEinleitung
1. Die Lust zu leiten (Me)
2. Wir brauchen Leitung (We)
3. Die Leitung in der Gemeinde (God): Liebe, Haltung, Begabung
4. Du bist dran! (You)
5. Fördere Leitung um der Mission willen (We)

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Audio Kirche/Gemeinde Leitung Skript Verkündigung/Predigt Video/YouTube

Apg 6,1-7: Anpassungen, damit Gemeinde wächst

Apg 6,1-7: Anpassungen, damit Gemeinde wächst
Neue Predigt als Video, Skript und Audio verfügbar.

Apg 6,1-7Eine Predigt anlässlich der Wahl unserer Diakoninnen und Diakone in der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde Plettenberg-Wiesenthal, am 16.10.2022

A. Wenn das Essen knapp wird …
B. Wie organisierst du Essen?
C. Anpassungen, damit Gemeinde wächst
1. Aus Wachstum entsteht Streit (1)
2. Die Apostel schlagen eine Problemlösung vor (2-4)
3. Gesagt – getan! (5-6)
D. Und jetzt du!
E. Ein Traum: Gemeindewachstum (7)

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Alles Andere Gute Zitate Kirche/Gemeinde Leitung Mitarbeiterführung

Gutes Zitat Nr. 62: Harmonie

harmony. Image by Gordon Johnson from Pixabay

„Nirgends wird die Tendenz zur künstlichen Harmonie deutlicher als in gemeinnützigen Organisationen mit moralischen Zielen, am allerdeutlichsten in Kirchen.“

Aus: Lencioni, Patrick 2014. Der Vorteil, Seite 53

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BEFG Kirche/Gemeinde Leitung

Ordination von nicht-heterosexuell lebenden Menschen

Ordination von nicht-heterosexuell lebenden Menschen

In diesem Artikel stelle ich meine persönliche und aktuelle Meinung zu folgender Ausgangsfrage dar:

Sollte eine Kirche nicht-heterosexuelle (oder queere) Menschen zu Pastoren oder Pastorinnen (Diakone, Diakoninnen, Pastoralreferenten, Pastoralreferentinnen) ordinieren?

Die Frage, ob man nicht heterosexuell lebende Menschen ordinieren sollte oder nicht, bewegt gerade (seit 2022) den Bund freier evangelischer Gemeinden K.d.ö.R. (dazu hier ein Bericht) und hat bereits und wird auch noch andere Freikirchen bewegen. Sie wird auch im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden K.d.ö.R. (BEFG) aufkommen. Die Entwicklung in unserer Gesellschaft fordert dazu heraus, die Frage alsbald zu beantworten.
Da ich in einer Gemeinde innerhalb des BEFG tätig bin und bis Mai 2023 vier Jahre Mitglied des obersten Leitungsgremiums (Präsidium) meines Freikirchenbundes war, habe ich mich intensiv mit der Frage beschäftigt. Diese Frage muss und darf eine Kirche oder ein Gemeindebund beantworten, da eine Kirche frei entscheiden kann, welche Voraussetzungen sie für die Ordination für bestimmte geistliche Ämtern ansieht.

Selbstverständlich leben wir in einem Land, wo jeder seine sexuelle Orientierung ausleben darf, wie er möchte, es sei denn Schutzbedürftige werden dadurch missbraucht. In den letzten Jahren sind dazu einige wichtige gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen worden. Besonders Gesetze, die Diskriminierung verhindern und verbieten, haben mich gefreut. Manchmal scheint mir dabei allerdings die Grenze nicht ganz klar definiert, ab wann Diskriminierung wirklich beginnt und bis wann eine abweichende Meinung zum gesellschaftlichen „Queerness-Trend“ toleriert werden sollte. Ich war auch nicht mit allen Gesetzen einverstanden, z. B. hätte ich mir gewünscht, dass die „Ehe für alle“ nicht gekommen wäre. Mir war die klare Unterscheidung vor der Gesetzesänderung zwischen einer Ehe zwischen Frau und Mann und einer gleichgeschlechtlichen eingetragen Partnerschaft lieber. Aber als Bürger eines demokratischen Staates, akzeptiere ich die parlamentarische Mehrheitsentscheidung in dieser Frage. Als Freikirchlicher akzeptiere ich sowieso in der Regel eher Freiheit als Einengung.