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Hebräer 11,1-7: #Glaubenshelden | Folge 13

Predigt vom 04.02.2024, in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Plettenberg-Wiesenthal, im Rahmen der Serien zum Hebräerbrief. Folge 13 – Als Video, Skript und Audio online:

GlaubensheldenEinleitung: #Glaubenshelden
1. Glaube ist Vertrauen in Gottes Zusagen (1-2, NGÜ)
2. Der Glaube lässt uns die Wirklichkeit erkennen (3)
3. Die Glaubenshelden der Urgeschichte (4-7)
Conclusion

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Alles Andere Arnold Köster Gute Zitate

Gutes Zitat Nr. 67 | Christus

Der Christus Gottes! – Ich habe Jahrzehnte an diesem Christusgeheimnis gearbeitet und bin ganz losgekommen davon, daß wir es in der Bezeichnung: >Christus< nur mit irgend einem Nebennamen zu tun haben. Jesus, Josua, Joschua, das ist der mit dem Geiste Gottes erfüllte Name des Erlösers. Aber Christus, das ist sein Amt. Jesus ist der bevollmächtigte Gottes.

Arnold Köster in einer Predigt vom 18.11.1956 über Hebr 13,8-14 mit dem Titel „Was uns bleibt“, Seite 1.

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Gute Zitate Homiletik Verkündigung/Predigt

Das Manuskript und das freie Predigen

„Ich weiß, daß es eine traditionelle Methode der Predigt ist, ein vollendetes Manuskript auswendig zu lernen. Dann braucht sich der Prediger nur an die aufgeschriebenen Worte erinnern, auch wenn er scheinbar frei zur Gemeinde spricht. Die Schrift der Predigt beherrscht die mündliche Predigt. Sehr fraglich, ob der Prediger ein wirkliches Gespräch führen kann. Das heißt, es ist sehr fraglich, ob er seiner Gemeinde begegnet. Ein Happening-Charakter gehört zum echten Gespräch. Freilich muß man sorgfältig ein Manuskript für die Vorbereitung aufschreiben, sonst würde die Predigt sicher schief gehen. Aber diese Vorbereitung muß vielmehr eine innere Vorbereitung sein als eine äußere. Der Prediger soll sein eigenes Wort als das Zeugnis des Evangeliums mit seiner lebendigen Stimme aussprechen lassen. Wenn er einmal von der Kanzel zu sprechen begonnen hat, soll er besser immer unverwandt die Gesichter der Hörer sehend sprechen. Wenn er nur auf das Manuskript sieht, wird kein spannendes Verhältnis zwischen dem Prediger und den Hörern entstehen. Hält der Prediger daran fest, was er im Manuskript geschrieben hat, und spricht doch mit der neuen Stimme, die ihm gerade an der Stelle gegeben wird, dann wird da ein lebendiger Redefluß hervorströmen. Nach dem Gottesdienst bleibt noch das Manuskript. Aber es ist einer abgeworfenen Haut ähnlich. Wenn der Prediger die Predigt neu schreibt, nicht mehr für die Hörer, sondern allein für die Leser, dann ist sie eine andere Sache. Auf jeden Fall ist eine Lesepredigt in diesem Sinne sekundär. Es ist sehr fraglich, ob jemand ohne Gottesdiensterfahrung eine Lesepredigt verstehen kann.“

Tsuneaki Kato (in Bohren & Jörns 1989:137f)

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Audio Glaube/Nachfolge Skript Verkündigung/Predigt Video/YouTube

Hebräer 10,26-39: #vertrauendglauben | Folge 12

#vertrauendglauben | Predigt über Hebräer 10,26-39 | Folge 12
Predigt vom 21.01.2024, in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Plettenberg-Wiesenthal, im Rahmen der Serien zum Hebräerbrief.

Predigt als Video, Skript und Audio online.

#vertrauendglauben1. Einleitung: Den Glauben in die Tonne kloppen (35-36)
2. Das vorbildliche Vertrauen der hebr. Christen (32-39)
3. Einige Christen standen schon an der Tonne
4. Der Schreiber warnt davor, den Glauben zu schrotten (26-31)
5. Praxistipp: #vertrauendglauben (39)

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Alles Andere Gute Zitate Homiletik Verkündigung/Predigt

Gutes Zitat Nr. 66 | Predigt & Schrift

„Die Heilige Schrift ohne Predigt würde ihre Stimme verlieren. Aber ohne die Schrift würde auch die Predigt ihre Stimme verlieren. Diese Dynamische Dialektik finde ich wichtig“

Tsuneaki Kato (in Bohren & Jörns 1989:136)