Schlagwort: Gemeinschaft
A. Einleitung
B. Historischer Hintergrund Nehemia
C. Das WIR gewinnt
1. Entdecke die Verantwortung! – wie Nehemia
2. Nehemia’s weise Vorgehensweise
3. Gemeinsam ist man stark! – das weiß Nehemia
D. Conclusion: Das WIR gewinnt!
Skript zum Download: Nehemia 2_11-20_Das WIR gewinnt Predigt Veit Claesberg EFG Wiedenest 23.08.2015
Diese Predigt gibt es auch als Audiodatei.
Drei prägnante Zitate von Bonhoeffer zur christlichen Gemeinschaft:
„Wer mehr haben will, als das, was Christus zwischen uns gestiftet hat, der will nicht christliche Bruderschaft, der sucht irgend welche außerordentlichen Gemeinschaftserlebnisse, die ihm anderswo versagt blieben, der trägt in die christliche Bruderschaft unklare und unreine Wünsche hinein. An eben dieser Stelle droht der christlichen Bruderschaft meist schon ganz am Anfang die aller schwerste Gefahr, die innerste Vergiftung, nämlich durch die Verwechslung von christlicher Bruderschaft mit einem Wunschbild frommer Gemeinschaft, durch Vermischung des natürlichen Verlangens des frommen Herzens nach Gemeinschaft mit der geistlichen Wirklichkeit der christlichen Bruderschaft. Es liegt für die christliche Bruderschaft alles daran, dass es vom ersten Anfang an deutlich werde: Erstens, christliche Bruderschaft ist kein Ideal, sondern eine göttliche Wirklichkeit. Zweitens, christliche Bruderschaft ist eine pneumatische und nicht eine psychische Wirklichkeit.“ (: 22)
„Unzählige Male ist eine christliche Gemeinschaft daran zerbrochen, dass sie aus einem Wunschbild heraus lebte … Je bälder die Stunde dieser Enttäuschung über den Einzelnen und über die Gemeinschaft kommt, desto besser für beide.“ (: 23)
„Wie der Christ sich nicht dauernd den Puls seines geistlichen Lebens fühlen soll, so ist uns auch die christliche Gemeinschaft nicht dazu geschenkt, dass wir fortgesetzt ihre Temperatur messen.“ (: 26)
Aus: Bonhoeffer, Dietrich 2001. Gemeinsames Leben, Gütersloher Verlagshaus: Gütersloh.
- Skript zur Predigt: Herzlichkeit ausstrahlen_Predigt Veit Claesberg_EFG Wiedenest 10.12.2017
Paulus fordert die Gemeinde auf: Seid freundlich und herzlich (Eph 4,32)! Dazu benennt er auch die Frucht der Freundlichkeit, die sich in vielen Facetten ausdrücken kann (Gal 5,22). Wie bekommt man eine herzliche und freundliche Einstellung? Was bedeutet sie in der praktischen Begegnung untereinander.
Bezug zum Abendmahl: Sehet und schmecket, wie freundlich der Herr ist! Der Herr begegnet uns beim Essen des Abendmahls.
Ziel der Predigt: Jeder versteht, dass wir aufgefordert sind, uns herzlich zu begegnen, weiß, was damit gemeint ist und wie man so eine Einstellung erreichen kann.
1. Einleitung
2. Vier Thesen
These 1: Herzlichkeit ist eine Option
These 2: Herzlichkeit ist in der Gemeinde keine Option
These 3: Unser Herz darf sich nicht verschließen gegenüber den Armen und Schwachen
These 4: Unsere Welt braucht mehr Herz!
3. Conclusion
4. Vier Fragen
Auch als Video erhältlich.
Podcast: Play in new window | Download