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Artikel: Wie es bei uns läuft

Wie es bei uns läuftVon der Zeitschrift „Die Gemeinde“ bin ich gebeten worden, wie wir als Gemeinde missionarisch unterwegs sind. Hier der Artikel:

Wie es bei uns läuft
„Wie läuft es in Wiedenest?“, werde ich oft gefragt. Ich frage dann zurück: „Meinst du das Dorf, die Gemeinde oder das Forum?“ Seit 1986 ist die Gemeinde nicht mehr auf dem Campus der „Bibelschule“. Sie liegt am anderen Ende vom Ort. Forum und Gemeinde sind seitdem auch räumlich getrennte Organisationen. Wir sind zurzeit ca. 370 Mitglieder und haben drei angestellte Gemeindereferenten. Viele Mitglieder arbeiten im Forum Wiedenest. Wir sammeln uns immer wieder und werden in den Alltag gesandt, um da wo wir sind, Zeugen für Jesus zu sein. Und auch um als Gemeinschaft unseren Ort zu erreichen.
Jesus verspricht uns, dass wir seine Zeugen sein werden (Apg 1,8). Wir sind es in einem weit von Jerusalem entfernten oberbergischen Tal. Dort liegt Bergneustadt mit Dörfern wie Wiedenest oder Pernze. Man nennt es das Dörspetal und es gibt weitere Täler mit Dörfern rechts und links. Es ist eine Kleinstadtsituation – in den Vororten eher eine Dorfsituation – in einem relativ erweckten Gebiet. Hier handeln wir als Gemeinde, bis Jesus wiederkommt (Lk 19,13). Wir versuchen, unsere Talente einzusetzen. Wir geben unser Bestes, was nicht immer das Beste ist, aber es ist das, was wir geben können – mit unseren Ressourcen und in unserem Kontext.
Dabei ist uns Erfolg wichtig. Mit Erfolg meinen wir, dass wir Jahr für Jahr den Auftrag Jesu umsetzen (Mt 28,18-20), die Sendung leben (Joh 20,21) also Salz und Licht sind (Mt 5,13f). Gerne soll die Gemeinde dann wachsen und der zahlenmäßige Erfolg erfolgen. Aber das können wir nur fördern und nicht machen.
Wir befinden uns also gemeinsam auf dem GEH4weg. Wir leben Gemeinschaft (G) und bieten konkrete Hilfen (H). Dazwischen liegt gleich viermal das E. Es steht für das ERREICHEN, Entscheiden, Entwickeln und Entsenden von Menschen und dieser Weg ist unsere gewachsene Jüngerschaftsstrategie.

Wie erreichen wir Menschen mit der guten Nachricht? Wie entscheiden sie sich? Wie entsenden wir Menschen, um die Liebe Christi weiterzugeben? Darüber will ich aus unserer Gemeindepraxis schreiben.

1. Wir sagen die Gute Nachricht kontinuierlich weiter
Wir versuchen kontinuierlich zu handeln. Unser Anspruch ist es, dass Menschen, die Jesus nicht nachfolgen, unsere Predigten verstehen und unsere Gottesdienste nachvollziehen können. Wir investieren in unsere Gruppenarbeiten, die alle offen sind, um interessierte Menschen aufzunehmen. Hier investieren wir vor allen in die Jugendarbeit. Es gibt Gruppenangebote für verschiedene Alters- und Zielgruppen. Innerhalb dieser Gruppen finden auch Events statt, zu denen Leute gezielt eingeladen werden, z.B. unsere Frauenfrühstücke oder Konzerte. Wir laden zweimal im Jahr Menschen ein, am Alpha-Kurs teilzunehmen. Und wir laden auch zweimal ganz gezielt dazu ein, den Taufkurs zu besuchen.

2. Wir veranstalten Events und laden gezielt ein
In der letzten Zeit ist es uns wichtig geworden wieder mehr Events zu machen, um den Gemeindemitgliedern die Möglichkeit zu bieten, Menschen gezielt einzuladen. Daher haben wir dieses Jahr das Fotoevent „Gottes geliebte Menschen“ durchgeführt. Alle zwei Jahre planen wir ein Gemeindefesttag, zu der wir die Nachbarschaft einladen. Weiter bieten wir im Rahmen unseres Gemeindeseminars Veranstaltungen an, die für viele Menschen interessant sind: Erziehungsseminare oder Abende zum Thema Demenz. Im November diesen Jahres bieten wir drei aufeinanderfolgende Abende für Paare unter dem Motto „Ehe – Teamsport oder Kleinkrieg“ an und laden die Bevölkerung und Freunde dazu ein. Auch die Konzertarbeit haben wir wieder entdeckt.

3. Wir engagieren uns sozial und in unserer Stadt
Mit anderen Kirchen, Vereinen und Firmen haben wir das Stadtteilnetzwerk Wiedenest/Pernze gegründet. Dieses Netzwerk lädt einmal im Jahr zum Stadtteilgespräch ein. Von dort aus entstehen Projektgruppen. Wir arbeiten z.B. in der Spielplatzgruppe mit und der Wiedenester Spielplatz erhält jetzt attraktive Spielgeräte. Oder wir kämpfen in der Geschwindigkeitsgruppe für eine vernünftige Geschwindigkeitsbegrenzung an der Schulbushaltestelle. Im Arbeitskreis International werden Flüchtlinge besucht und willkommen geheißen. Ein internationales Sommerfest und eine internationale Weihnachtsfeier gehören mit zum jährlichen Programm. Weiter ist eine gute Kinder- und Jugendarbeit natürlich auch ein soziales Angebot. Denn als Gemeinde sind wir ja Teil der Stadt. Deshalb sind wir auch bei der Sozialstiftung Oberberg engagiert, die in Bergneustadt ein Zentrum mit einer Tafel betreibt.

4. Wir machen gezielt Öffentlichkeitsarbeit
Wir haben uns für eine aktive Öffentlichkeitsarbeit entschieden. Dies bedeutet, dass wir eine aussagekräftige und aktuelle Internetseite haben. Wir betreiben einen Predigtpodcast und eine Facebookseite. Im wieder setzen wir gezielte Pressemitteilungen für Print- und Onlinemedien ab und laden zu Veranstaltungen ein.

5. Wir unterstützen konkrete Gemeindegründung
In den letzten Jahren haben wir gezielt Menschen in die Gemeindegründung ausgesandt. In Olpe fördern wir durch entsendete Mitarbeiter den Neustart einer EFG, in Gelsenkirchen die Neugründung und im asiatischen Raum fördern wir die Gründung einer neuen Gemeinde in Vorderasien.

6. Wir entsenden Menschen in ihren Montag
Unsere Gottesdienste sollen Sammlung zur Sendung sein. Nachfolge findet danach an 24h und sieben Tagen die Woche statt. Deswegen soll der Gottesdienst die Menschen ausrüsten, damit sie auch im Alltag Jesus bezeugen können, da wo sie leben und arbeiten.

Das alles versuchen wir in den letzten Jahren. Wir denken immer wieder über Komm- und Geh-Strukturen unserer Gemeinde nach. Wir merken, dass wir vor allen Dingen „A-Menschen“ (Christen) und „B-Menschen“ (an Religion/Gemeinschaft interessierte Menschen) erreichen aber „C-Menschen“, die ganz anders ticken als wir, erreichen wir kaum. Zurzeit haben wir den Eindruck, wir sollten wieder intensiver für unsere Freunde beten. Wir wollen das Thema Evangelisation immer wieder wach halten und haben dafür ein Diakonat gegründet. Das Unterwegssein läuft bei uns.

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Kirche/Gemeinde Leitung Mitarbeiterführung Rezensionen

Visionäre Führung – Chancen und Missbrauch / Eigenes Führungsverständnis

Visionäre FührungMein Aufbaustudium bei der Akademie christlicher Führungskräfte ist geschafft. Ich kann die AcF-Module nur empfehlen, vor allen Dingen, wenn man Jahr für Jahr im Beruf inspiriert werden will. Sie sind zeitlich individuell wählbar. Wenn man alle Arbeiten schreibt und die Literatur liest, kann man nach der Abschlussprüfung sogar eine Masterarbeit über die UNISA schreiben.

Hier veröffentliche ich nun meine Abschlussarbeit zum Thema: Visionäre Führung – Chancen und Missbrauch, in der ich zum Schluss auch kurz mein eigenes Führungsverständnis darlege. Viel Spaß. Ach ja, bestanden habe ich auch;-)

Und falls es so ist, dann: Wenn dich dieses Material inspiriert: Vielleicht willst du dann mit einer Spende das Projekt helpMy unterstützen: helpMy!

Hier die Gliederung der Arbeit:

Einleitung

1. Beschreibung des visionären Führungsstiles

1.1. Die Kennzeichen visionärer Führung
1.2. Die Rolle und die Definition der Vision in der visionären Führung
1.3. Die Entwicklung und die Inhalte einer Vision in der visionären Führung
1.4. Die Rolle der visionären Führungsperson
1.5. Die Persönlichkeitseigenschaften einer visionären Führungsperson
1.6. Die Erlernbarkeit von visionärer Führung
1.7. Beispiele von aktuellen visionären Führungspersönlichkeiten
1.8. Das Konzept visionärer Führung in der Populärliteratur und auf populären Veranstaltungen

2. Visionäre Führung in der Konzeption von Böhlemann & Herbst

2.1. Das dreidimensionale Modell geistlicher Leitung bei Böhlemann & Herbst
2.2. Die Funktion der visionären Führung im Zusammenspiel mit den anderen Dimensionen
2.3. Kritische Würdigung der roten Dimension (visionäre Führung) aus theologischer Perspektive

3. Visionäre Führung in Beziehung zu dienender Führung im Sinne Greenleafs

3.1. Das Konzept dienender Führung von Robert K. Greenleaf
3.2. Ausgewählte Rezeptionen von Greenleaf im deutschsprachigem Raum
3.3. Visionäre Führung im Bezug zu dienender Führung

4. Visionäre Führung in Beziehung zum Führungsansatz „Die 3 Farben der Leiterschaft“

4.1. Das Leitungskonzept von Schwarz: Die 3 Farben der Leiterschaft
4.2. Visionärer Führungsansatz und Schwarz im Vergleich

5. Kritische Würdigung des visionären Führungsansatzes

5.1. Die Stärken und Chancen des visionären Ansatzes
5.2. Mögliche Gefahren und Schwächen des visionären Ansatzes
5.3. Eine sinnvolle Einordnung des Ansatzes

6. Skizzierung meines eigenen Führungsverständnisses

6.1. Meine Leitungsbiographie
6.2. Mein Persönlichkeitsprofil
6.3. Meine Theologie und Definition von Leitung
6.4. Mein präferierter Leitungsstil und die Rolle des visionären Stiles

7. Schlussgedanken

Literatur
Anhang 1: Rezension TRUE NORTH
Anhang 2: Tabellarische Einordnung und Zuordnung von Leitungsstilen auf verschiedenen Ebenen
Anhang 3: Exkurs: Die Macht des konsensorientierten Leiters (nach George 2007)

Abschlussarbeit AcF 2015_Claesberg_Visionaere Fuehrung-Chancen & Missbrauch_webversion

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Glaube/Nachfolge Kirche/Gemeinde Skript Verkündigung/Predigt

Neues Predigtkonzept online: Der Nächste bitte! / Lukas 10,25-37

Der Nächste bitte!
Lukas 10, 25-37

Die Predigt fand in der Predigtreihe Christ & Gesellschaft statt.

1. Einleitung
2. Textlesung: Lukas 10, 25-37
3. Textauslegung
4. Zuspitzung: Kapitulation
5. Jetzt nachdenken
6. Ausblick

Lk 10,25-37 – Der Nächste bitte – Predigt EFG Wiedenest 17.06.2012

Diese Predigt gibt es auch als Podcast.

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Audio Kirche/Gemeinde Verkündigung/Predigt

Neuer Podcast online: Einfach zur Gemeinde gehören

PodcastlogoEine neue Podcast-Episode ist auf veitc.de podcast / wiedenest online:

A. Einleitung
1. Jesus durchflutet unsere Gemeinde (Eph 1,22)
2. Unsere Gemeinde ist nicht die ganze Kirche, aber wir sind ganz Kirche (Eph 1,12; 4,12)
3. Wir sind als Gemeinde ein Vorbild für die unsichtbare Welt (Eph 3,10)
B. Conclusion: Be the Church!

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Glaube/Nachfolge Jugendarbeit Skript Verkündigung/Predigt

Neues Predigtkonzept online: Darf ein Christ …?

IMG_1256aVor ein paar Jahren habe ich eine Einladung in eine Jugendgruppe bekommen. Ich sollte thematisch klären, was ein Christ im ethischen Bereich alles darf und was nicht. Es gab dazu ein paar ganz konkrete Fragen. Z.B. die Frage, ob man sich tätowieren darf. Daraus ist diese Predigt entstanden:

Generell: Ich gebe den Jugendlichen Prinzipien an die Hand, wie ihr Handeln und Lassen ethisch beurteilen können. Ziel dabei ist es immer den Vater zu ehren und Jesus zu lieben.
Konkrete Fragen: Ist Fernsehen gucken Götzendienst? / Christsein und Filesharing? / Warum darf/sollte man nicht „verdammt“ sagen? / Was sagt die Bibel zu Tattoos? / Sind Tattoos für Christen erlaubt?

1. Einleitung: Darf ein Christ …?
2. ENTWEDER ODER
3. Prinzipien, um jesusmäßige Entscheidungen zu treffen
a. Checke Gottes Wort (Bibel)
b. Hör auf den Heiligen Geist in dir (u.a. Gewissen)
c. Nehme Rücksicht auf deine Familie (Brüder & Schwestern)
d. Nehme Rücksicht auf deine Nächsten (Kultur)
e. Schalte deinen Verstand ein
4. Akzeptiere Grauzonen
5. Darf ein Christ …
a. … Fernsehen gucken
b. … Files sharen
c. —„Verdammt“ sagen
c. … Tattoos tragen
6. Abschluss

Darf ein Christ… Predigt Veit Claesberg JuGo Baustelle_Lengenfeld 13.10.11

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Kirche/Gemeinde Leitung

Die Leitung im Team / Teamleitung / Steuerung des Teams

Die Leitung im Team / Teamleitung / Steuerung des Teams

Ohne Frage favorisiere ich die Teamarbeit, auch und gerade auf der Leitungsebene einer Gemeinde/Kirche. Das schließt nicht aus, dass ein Leitungsteam auch einen Steuerer (Leiter) und Vorsteher braucht. Dies muss nicht immer die gleiche Person sein. Manchmal können Leiter gut vorstehen, aber nicht steuern und manchmal umgekehrt. Dann kann man die Rollen auch teilen.
Dass dies so ist, unterstützen auch folgende Ausführungen, die allerdings mehr den Blick des Steuerns im Blick haben:

1. Aus der Gemeindepraxis: Gemeinde gemeinsam leiten
Vgl. meinen Artikel „Gemeinde gemeinsam leiten“: https://www.veitc.de/specials/Gemeinde%20gemeinsam%20leiten%2024.02.09%20Artikel.pdf
Jedes neu gewählte Leitungsteam muss die Diskussion aber wieder neu beginnen und die Rollen neu zuordnen. Oft werden Teams ja auf Zeit von der Gemeinde gewählt und konstituieren sich neu.
Mittlerweile haben wir die hauptberuflichen Mitarbeiter, die zur Leitung der Gesamtgemeinde berufen sind, mit den Ältesten voll gleichgestellt, ohne sie Älteste zu nennen. Der Ältestenkreis heißt jetzt Gemeindeleitung und besteht aus ehrenamtlichen Ältesten und hauptberuflichen Mitarbeitern. Der Begriff „Ältester“ wird im NT synonym verwendet und beschreibt neben anderen Begriffen die Leitungsaufgabe als Gemeindeleitung.

2. Mark Driscoll zur Teamleitung: Driscoll, Mark, Gemeinde leiten, Worms 2011, Seite 25f:
(Nein, ich scheue mich nicht gute Dinge, die er geschrieben hat, zu rezitieren) Driscoll weist auf den Ersten unter Gleichen hin. Er verweist dabei auf Alexander Strauch (!) und dessen Buch zum Ältestendienst. Er zitiert ihn:
„Obwohl Älteste gemeinsam als Team handeln und ihnen die gleiche Autorität und Verantwortung hinsichtlich der Gemeindeleitung obliegt, unterscheiden sie sich alle in ihrer Begabung, Bibelkenntnis, Führungsqualität, Erfahrung oder auch Hingabe. Aus diesem Grund treten unter den Ältesten natürlicherweise diejenigen als Führer und Lehrer der übrigen Ältesten hervor, die besonders begabte Führer und/oder Lehrer sind“ (:25).
Driscoll spricht von der „Verbindung von Gleichheit und Hierarchie“ und führt dazu biblische Belege an (26f). Er verweist auch auf den Jüngerkreis und die Urgemeinde in Jerusalem. Er folgert: „Deshalb braucht ein Ältestenteam einen berufenen, geeigneten, begabten, sich investierenden und kompetenten menschlichen Hauptleiter, damit das Team funktionieren kann“ (:28f).
Er folgert: „Allgemein wird wohl die beste Person für diese Stellung des „Ersten unter Gleichen“ der hauptsächlich predigende Pastor sein“ (:29). Das kann m.E., muss aber nicht so sein.
Als Hauptaufgabe dieses Leiters nennt er, dass die Ältesten untereinander gut organisiert sind.

3. Aus „Serving God’s people“ (UK): 2f
John Baigent beschreibt das Leitungsmodell in unabhängigen Gemeinden im VK: 13f. Dies trifft auch auf viele Freikirchen in Deutschland zu, die mit Leitungsteams arbeiten.
Neil Summerton schreibt zur Teamleitung: “Just as a congregation or a firm needs leadership if it is to achieve its purpose, so a leadership team itself needs positive leadership if it is to be effective” (:29). Das Leadership-Team trägt die volle Verantwortung “on a day-to-day.basis”. Folglich schreibt er weiter: “As we shall see, one of the most significant pitfalls of team leadership is to fail to give a clear lead, that is, to fail in one of the key responsibilities of a ministry team” (:30).” Folglich: “So the leadership team must be ready itself to accept leadership and to ensure that it is in place” (:30). Also muss ein Team einen Leiter benennen, am besten den Gaben entsprechend.
Teams fällt es schwerer klar zu leiten (:33f), daher müssen sie schwer daran arbeiten. Eine einzelne Person kann schneller leiten.

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