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English Ressources Kirche/Gemeinde

Some information in English about my church: EFG Wiedenest

efg wiedenest, English

On our new church homepage you can find some basic information about my church in Wiedenest/Germany.

As the free church Wiedenest, we are a community of people from different generations and nations, who love Jesus, follow him and spread God‘s love by word and deed.
Everybody is welcome. Our vision is to increase God‘s glory by growing on the inside (maturity) and on the outside (increase in church-goers). The church service on Sundays is the main event of our church week. This is where we celebrate God by worshipping him, learning from his word and by receiving Communion.
Our podcast contains the sermons from our weekly church services. Usually there are about 300 people visiting our services on Sundays.
Another aspect of our church are the spirited small groups and home groups during the week. We want to be a church of small groups to have greater fellowship and pray and care for each other.
During the week there are a lot of different events and groups for children and youths in our church building. Aside from the mother-child play group, we offer a weekly café for senior citizens and many other offerings for the people from the area (Oberbergischer Kreis) and the neighbouring Sauerland (North-Rhine-Westphalia).

As a church we belong to the Union of Evangelical Free Churches. In 1921 our church was formed from Christians who worked at Forum Wiedenest e.V.
In this section we introduce ourselves as a Free Church. Also we state our vision and our calling, our history, our leadership and our network.

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Kirche/Gemeinde

Special: Das Internet? Gibt es diesen Blödsinn immer noch? (Homer Simpson)…

Ladezone… oder wie kirchliche Organisationen mit dem Web 2.0 umgehen. Zu diesem Thema habe ich im Rahmen einer Fortbildung beim AAP Modul der BTA Wiedenest Evangelium und Kultur eine Hausarbeit geschrieben. Voller Titel:
Der Umgang von kirchlichen Organisationen mit dem Internet (Web 2.0) – eine Kategorisierung anhand der fünf Kategorien von H. R. Niebuhr
Eine Momentaufnahme der Situation in Deutschland in 2012

Ich habe sie mal hier veröffentlicht. Meine Einteilung kann man natürlich hinterfragen, aber auf jeden Fall regt sie zum Nachdenken an.

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Jugendarbeit Kirche/Gemeinde Leitung Skript Verkündigung/Predigt

Unterrichtsskript: Jugendarbeit mit einer Strategie

Eine motivierte Gruppe mit einer Strategie
Eine Jugendgruppe ist eine Gemeinschaft. Die Mitglieder lieben sich und lieben ihre Freunde. Sie trifft sich mit einem Anliegen.

Das Skript ist wie folgt aufgebaut:
Einleitung
1. Deine Kumpels – eure Gruppe
2. Dein Zollstock – euer Plan
3. Deine Bohrmaschine – dein Team
4. Dübel + Schrauben – dein Fachwissen
Abschluss

Den Vortrag gibt es hier auch als mp3.

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English Ressources Glaube/Nachfolge Skript Verkündigung/Predigt

Fruit of the Spirit: Gal 5,13-15 und 16-21 / Two sermons in English

These two sermons about Gal 5:13-15 and Gal 5:16-21 are in English:

“THE Fruit OF THE SPIRIT is nothing less than the practical reproduction of the character and the conduct of Christ in the lives of the people.” FF Bruce.
Could we spend nine Sunday evenings thinking about anything more important than that? As well as exploring what these nine character traits in Galatians 5:22-23 actually are, we’ll also be helping one another take practical lifestyle steps to “keep in step” with the Holy Spirit as he brings this amazing crop (Ernte) to fruition (Reifung) in our lives.

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BEFG English Ressources Kirche/Gemeinde

Article: A social-missionary awakening …

A social-missionary awakening in the non-traditional Brethren Churches in Germany, using the example of two churches from the first decade of the second millennium
Published under the title: The Development of Community Outreach in Brethren-Background Churches in Germany
by Veit Claesberg, Germany

1. A new desire arises
In the last 5-10 years more and more churches in Germany have the desire to be noticeably relevant as a church for society. At the same time it is observable that the people who are lost, become a bigger priority. The churches want to bring the word of God to the people. To achieve this, they have to satisfy their needs which is why they first proceed to action. This happens without pitting word and deed against each other. This behaviour is based on the greatest command that Christians should love God with all their heart and then love their neighbours as much as they love themselves. The churches want to make a difference in their cities. They want to be the salt of the earth and the light of the world (Matthew 5,16)
I do not dare to talk about an overall trend yet, but there are definitely signs for the beginning of a mini-trend.
The following examples refer to non-traditional Brethren Churches in the Association of Evangelical Free Churches in Germany (www.agb-online.de) …
Read more in the attached article. This article was first published in Partnership Perspectives issue No 50/Summer 2013. 

Perspectives, Partnership UK

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Alles Andere

VFL Bochum vs. Dynamo Dresden / 1:1 / Ein Stadionbesuchsbericht

Veit und Cim beim VFL BochumGestern war ich endlich mal wieder im Fußballstadion. Natürlich bei meinem Lieblingsverein. Tief im Westen, mitten im Pott, aus dem ich wech komme. Und dazu noch beim Flutlichtspiel. Und dann noch zum ersten Heimspiel der Saison. Wenn ich mal zum Stadium fahre, dann nehme ich gerne eines meiner Kinder mit. Diesmal meine 10-jährige Tochter. Die hatte voll Spaß bei ihrem ersten Stadionbesuch. Und war richtig fußballinteressiert. Hätte ich gar nicht gedacht. Ich mag es ganz früh da zu sein. Da hat man so alle Zeit der Welt, kann noch mal ums Stadion gehen, in den Fan-Shop, in die Fan-Gastro (Stadionbratwurst) und das VFL-Magazin lesen. Man sieht dann wie sich das Stadion langsam fühlt, bis es richtig los geht.

Tief im Westen waren auf einmal ganz viele aus dem Osten. Da sang man Grönemeyers Stadionhymne, die nach wie vor zieht, noch mal überzeugter. Ich fand es beeindruckend, dass 1500 mitgereiste Fans ihren SCD unterstützt haben. Und Stimmung können die echt machen. Gut war auch, dass sie aus der Ecke rausgelassen wurden (oder haben sie sich selber rausgelassen?) und direkt auf die Gegenkurve konnten. Das hat der Atmo im Stadion richtig gut getan, die natürlich hauptsächlich aus der Ostkurve angeheizt wurde. Insgesamt waren 20.200 Zuschauer anwesend, was ich für ein Montagabendspiel mit Weit-Auswärtsgegner ganz beachtlich finde.
Die Polizei war sehr darauf bedacht, die beiden Fangruppen voneinander zu trennen. Es scheint zu stimmen – und darauf deuteten auch die Rufe und Blicke einiger Dresdener Fans – dass da einige echt auf Krawall gebürstet sind. Schade eigentlich. Umso witziger war der Fangesang aus der Ostkurve und Block A: „Nächste Woche, hat Dynamo frei! Nächste Woche, hat Dynamo frei!“VFL Bochum vs. Dynamo Dresden 2013, RuhrstadionErgebnis: Gerechtes 1:1. Als Bochum-Anhänger hätte ich mir natürlich einen Sieg gewünscht, aber das Spiel und die Mannschaftsleistung gingen insgesamt in Ordnung. So gab es auch nach Abpfiff wertschätzenden Applaus für die Mannschaft.

Zum Spiel: Bochum war in der ersten Halbzeit die feldüberlegene  Mannschaft. Ein Tor wurde leider nicht anerkannt, was man aus meiner Sicht hätte geben können. Überhaupt schien mir der Schiri am Anfang etwas pingelig und hat so öfters den Spielfluss unterbrochen. Das hat sich aber dann gebessert. Mit einem 2:0 zur Pause hätte es sich besser durchgespielt. Richtig gut und quirlig, mit Druck nach vorne überzeugen mich Patrick Fabian und Sukuta-Pasu. Im Tor natürlich eine Bank: Der neue und alte Kapitän Andreas Luthe. Einen schwächeren Eindruck macht Freier auf mich. Dresden kam mit ordentlichem Druck aus der 2. Halbzeit und erzwang den Ausgleich. Erst danach konnte der VFL sich wieder aufrappeln und deutlicher nach vorne spielen. Da hätte gut und gerne auch noch das 2:1 fallen können. Aber auch Dresden hatte noch Chancen. So gesehen passte das Ergebnis am Schluss.

Zum Stadion: Das Stadion ist und bleibt ein Schmuckkasten. Merkwürdig fand ich, dass ich für Block A eine Kinderkarte kaufen konnte, aber nicht für den gegenüberliegenden Block. Der Kinderblock – auf dem man mich dann verwies – liegt dermaßen weit von der Stimmung, dass ich darauf lieber verzichtet habe. Also bin ich im Block A gelandet. Gute Sicht, gute Stimmung.
Zum ersten Heimspiel der Saison hätte ich mir allerdings ein sauberes Stadion gewünscht. Das Geländer neben meinem Sitzplatz war dermaßen voll von Taubenkacke … und die war nicht erst seit gestern da. Schon vor dem Spiel flog Müll im Stadion herum. Na, ja.
Parken kann man einfach super in Bochum. Direkt von der A40 ins Parkhaus am Stadion für nett € 3,50. Nach dem Spiel sofort auf die A40 und gib ihm.
Das Catering ist ausbaufähig. Die Currywurst von Aramark war eine echte Katastrophe. Die würde ich keinem empfehlen. Schlechte Soße, lasche Wurst. Ein frisch gezapftes Moritz-Fiege ist der Hit. Der Preis dafür geht auch in Ordnung. Ebenso ist die Stadionwurst, am besten in der XXL Version zu empfehlen.

IMG_0049Fußball und Religion: Für viele ist das Religion. Für andere Kultur. Für andere Hobby. Die Grenzen sind fließend. Nehmen wir mal die Fangesänge. Für die einen ist es Lobpreis, für die anderen die Hymne, für andere einfach nur das Anfeuern.
Für mich bleibt es eine nette Nebensache, der ich ruhig mal wieder etwas mehr Aufmerksamkeit widmen könnte, im Sinne einer guten Life-Balance. Habe jetzt doch tatsächlich das Kicker-Sonderheft durchgelesen.