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Phil 1,1-11 / Gott sei Dank für die Gemeinde! – Konzept

Phil 1,1-11 / Gott sei Dank für die Gemeinde!

Gott sei Dank für die Gemeinde!
Was begeistert uns an unserer Gemeinde? Hier geht es nicht darum, uns selbst zu bauchpinseln, sondern Gottes Wirken in der EFG Wiedenest zu sehen und neu dankbar für die Gemeinde zu werden.

I. Einleitung
1. Wir können eine gnädige und friedvolle Atmosphäre schaffen
2. Wir verwirklichen im Gebet und im Einsatz Gottes Ziele
3. Wir können die Ehre von Jesus Christus vermehren
II. Conclusion

Hier auch als Podcast.

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Kirche/Gemeinde Rezensionen

Rezension: Das Reich Gottes – Die Vision wiedergewinnen

Warrington, Keith 2011. Das Reich Gottes. Die Vision wiedergewinnen. Asaph: LüdenscheidReich Gottes
4 von 5 Punkten

Keith Warrington, langjähriger Mitarbeiter bei „Jugend mit einer Mission“, seit 1972 in Deutschland lebender Neuseeländer, vh und Vater von vier Kindern, hat 2011 ein Buch über das Reich Gottes geschrieben.
Das Buch hat zwei Teile, mit jeweils 10 und 11 Kapiteln auf 350 Seiten. Im 1. Teil geht es Warrington um die biblische Perspektive und im 2. Teil um praktische Konsequenzen für die Arbeit der Kirchen und christlichen Werke heute.
Es beleuchtet das Thema Reich Gottes sehr gründlich und zeigt zudem praktische Schritte zur Umsetzung auf. Es ist leidenschaftlich geschrieben. Manchmal merkt man dem Buch an, dass es von einem „überörtlichen Mitarbeiter“ geschrieben wurde und nicht von einem „Gemeindepastor“. An einigen Stellen im 2. Teil habe ich Fragezeichen am Rand markiert. Manche Vorschläge wirken auf mich überfordernd, z.B. die starke Aufforderung auch heute über die Erde zu herrschen (z.B. 169f). Das Buch fordert zum Weiterdenken heraus. Warringtons Thesen im 2. Teil provozieren manchmal und nicht allen kann ich zustimmen. Das betrifft besonders den Gedanken, dass wir die Welt transformieren können. Wir können sicher Schlaglichter setzten und Vorhuten einer Transformation sein. Aber endgültig kehrt Friede ein, wenn der Friedefürst kommt.

In Teil 1 führt Warrington aus, dass Gott die Schöpfung unter Christus wieder herstellen will, nach Eph 1,9-10. Gott hat uns ursprünglich zur Teilhabe an seiner Herrschaft geschaffen. Nach der Rebellion baut Gott langsam wieder auf, bis Mose. Dann baut er mit Israel weiter, bis Jesus kommt. Jesus ist der Messias und bringt das Gottesreich (Kapitel 5). Warrington erklärt die Grundlagen des Reiches, seine Gründung und dann die Ausbreitung, die im Neuen Testament beschrieben wird. In Kapitel 10 nennt er die Konsequenzen aus dieser Darstellung und zieht ein vorläufiges Fazit. Seine Absicht gegenüber den Lesern beschreibt er so: „Sie möchten loslegen, um das Reich Gottes in dem Feld zu entdecken, zu dem sie berufen sind. Diese Felder befinden sich in allen Gesellschaftsbereichen, auch dort, wo Not herrscht, in Pioniergebieten unter anderen Völkern und in internationalen Positionen von Macht und Einfluss. Gott beruft Sie in das Feld, in das sie passen. Dort können Sie ein Partner Gottes sein, …“ (:156).

In Teil 2 zeigt er auf, was das praktisch bedeuten kann. Jeder Christ hat eine Reich-Gottes Berufung. Dafür wird ein Christ ausgebildet und wächst. Warrington macht in der Kirchengeschichte eine theologische Veränderung aus, die zur Verdeckung des Reich-Gottes-Gedanken geführt habe. Er sieht die heutige Kirche auf Evangelisierung und Fürsorge für Bedürftige reduziert. Hinzu kommt ein Privaterlösungs-Evangelium (:146f + 171f). Er kontrastiert das im Vergleich von Wesley mit Moody und sieht unser heutiges Reich-Gottes-Verständnis nur auf der Basis der pastoralen Ämter, nicht aber auf Basis der apostolischen und prophetischen Ämter aufgebaut (:215). Das muss korrigiert werden. In 14-15 möchte er Orientierung geben und führt den Begriff „Domäne“, als Denkmodell für das Reich Gottes innerhalb unserer Gesellschaft, ein. Seine Vision ist das Kommen des Reiches Gottes in Stadt und Region. In Kapitel 17 und 18 thematisiert er die Aufgabe der Gemeinde. Er sieht sie am Scheideweg, weil Alltag und Christsein getrennt wurden und schlägt vor, dass Gemeinde in Zukunft viel stärker in die Gesellschaft wirkt: „Bringen Sie ihren Zuhörern die Stadt als das Feld nahe, in das sie berufen und für das Sie verantwortlich sind“ (:295). Wie Jesus übernatürlich das Reich Gottes verkündigt hat, können wir das auch heute tun, indem wir glauben und die Einheit bewahren. In Kapitel 20 geht es dann um Evangelisation. Sie ist der Ruf in das Reich Gottes. Warrington nennt anhand biblischer Beispiele verschiedene Zugänge, die Jesus Menschen zum Reich Gottes „legt“.
Das Buch endet mit einem hoffnungsvollen Ausblick, dass das Reich Gottes kommt.

Im Anhang habe ich noch einige Zitate an die Rezension angefügt, die ich für bemerkenswert halte.

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Audio Glaube/Nachfolge Kirche/Gemeinde Verkündigung/Predigt

Wenn Männer sich zurückziehen – Neue Predigt-Episode online

PodcastlogoEine neue Predigt ist im Podcast online.

Wenn Männer sich zurückziehen (Reihe Glaubensfrust)

In der Beschreibung zum Buch „Warum Männer nicht zum Gottesdienst gehen“ von David Murrow heißt es: „Es ist Sonntagmorgen. Wo sind die Männer? Fußball? Heimwerken und Rasen mähen? Computer? Hobbys? Beruf und Arbeit? Überall findet man Männer, nur nicht im Gottesdienst! Im Gottesdienst und in den Gemeinden sieht man überproportional viele Frauen. Männer sind die größte Menschengruppe, die nicht mit dem Evangelium erreicht wird. Woran liegt das? Warum werden Männer nicht von der Kirche erreicht? Ist Veränderung möglich? Dieses Buch ist eine präzise Analyse und eine praktische Ermutigung. Ein Buch, das Augen öffnet. Und: Es will nicht die Männer ändern, sondern die Kirche!“

Viele Männer sind gerade in der Lebensmitte stark gefordert durch Beruf und Familie, sodass kaum noch Zeit und Kraft für Anderes bleibt. Die Folge: Männer ziehen sich zurück, geben Verantwortung ab, überlassen das Feld anderen. Wie kann ich als Mann neu meinen Platz in der Gemeinde finden? Wie kann ich neu geistliche Verantwortung übernehmen für meine Familie und in der Gemeinde?

  1. Einleitung
  2. Eine angebliche Problematik: Mann & Gemeinde
  3. Unsere Situation in Wiedenest
  4. Achtung: hirtendienstliche und evangelistische Aspekte
  5. Die Herausforderung annehmen: Jesus folgen!
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Alles Andere BEFG Kirche/Gemeinde

75 Jahre BEFG – Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden)

BEFG-logoIm Jahr 1941, vor 75 Jahren, wurde der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden gegründet. Alles Wissenswerte zum BEFG gibt es bei wikipedia oder auf der Seite des BEFG. Drei evangelische, freikirchliche Konfessionsströme befanden sich anfangs in diesem Gemeindebund. Heute sind noch der baptistische Strom und der brüdergemeindliche Strom (ca. 10 % der Gemeinden) vorhanden und zu erkennen. Darüber hinaus gibt es auch etliche Gemeinden, die sich als „Evangelisch-Freikirchlich“ verstehen und auf die ursprüngliche Konfessionsbezeichnung entweder gar nicht oder erst in der geschichtlichen Betrachtung verweisen oder erst danach gegründet wurden. Einige Gemeinden davon sind auch Zusammenschlüsse von örtlichen baptistischen und brüdergemeindlichen Gemeinden. Ich schätze ihren Anteil auf ca. 15%. Zusammen bilden sie die größte Freikirche Deutschlands.

Auf der Bundesratstagung des BEFG im Mai wurde das Jubiläum gewürdigt. Die Beiträge und der Bericht dazu sind mittlerweile veröffentlicht. Ich empfand diese Veranstaltung als etwas nüchtern, mit vielen historischen und grundsätzlichen Beiträgen, die für sich genommen alle interessant waren. Besonders der Vortrag von Prof. Swarat zur Einheit der Christen war für mich inspirierend. Allerdings hätte ich mir stärker noch eine Art geistliches „Fest“ gewünscht. Schließlich ist das Zusammengehen von Konfessionen – auch wenn es besondere Umstände waren (u.a. der gefühlte Druck des NS-Regimes) – etwas ganz besonderes. Da hätte man auch mal einen Sektempfang geben können und mit einer Anbetungszeit, z.B. aus dem Liedgut der verschiedenen Ströme, den Abend krönen können.

Ich war an dem Abend Teil eines kurzen Podiumsgespräches über das Verhältnis zwischen Baptisten- und Brüdergemeinden im Bund. Das ist jetzt nicht mein erstes Lebensthema, aber irgendwie bin ich mein bisheriges Leben zwischen diesen beiden Konfessionsströmen in „meinem“ Bund aufgewachsen. Und da ich gerade drei Wochen Urlaub hatte, hat man ja auch mal Zeit für Hobbies;-)
Das Verhältnis beider Konfessionsströme ist aber nicht immer einfach. Man ist in einer Beziehung, aber es ist kompliziert. Woran liegt das?
Ich gebe hier meine Sicht der Dinge wieder, sozusagen als individuellen Beitrag zum Zusammenwachsen. Und vieles davon hätte ich gerne noch an dem Abend gesagt, aber dafür war logischerweise keine Zeit. Gut, dass es Blogs gibt. Grundsätzlich bin ich ein Teil des BEFG und ich betrachte mich als „Evangelisch-Freikirchlich“. Ich denke, dass ich mich in beiden Konfessionströmen einigermaßen gut auskenne.

Was die beiden Konfessionsströme im BEFG verbindet:

  • Jesus Christus, unser Herr. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe!
  • In der Theologie verbindet das Ortsgemeindeverständnis, das Bibelverständnis, das Taufverständnis (wenn auch etliche Brüdergemeinden Menschen in Ausnahmefällen aufnehmen, die ihr Kindertaufe als „ihre“ Taufe erkennen), das Abendmahlsverständnis und das Verständnis vom Priestertum aller Gläubigen. Natürlich gibt es auch nuancielle Abweichungen.
  • Es verbindet die gemeinsame 75-jährige Geschichte.
  • Es verbindet der gemeinsame Status als Körperschaft des öffentlichen Rechtes (K.d.ö.R.).

Was unterscheidet die beiden Konfessionsströme:

  • Die unterschiedliche Konfessionsgeschichte, also die Entstehung und damit viele Nuancen im Bereich des Gemeindeverständnisses und dadurch begründend ein unterschiedliches Notwendigkeitsverständnis von Organisation. Während Baptisten einer strukturellen Vernetzung eher positiv gegenüberstehen, sind Brüder eher verhalten. Das drückt sich z.B. am Besuch von Brüdergemeinden auf dem Bundesrat aus. Damit geht ein unterschiedliches Identitätsverständnis einher, dass in den Baptistengemeinden stärker ausgeprägt ist, weil man sich bewußt als Bapitsten gegründet hat, während die Brüder zunächst gar keine Konfession bilden wollten.
  • Die weltweiten Konfessionsfamilien: Es gibt eine weltweite baptistische Bewegung und genauso gibt es eine weltweite Brüderbewegung. Innerhalb von Deutschland gibt es sogar noch eine größere Gruppe der Brüder, die als „freie Brüdergruppe“ organisiert sind. Bei den Baptisten sind die weltweiten Verbände stark vernetzt und im regen Austausch. Das ist eine Stärke bei z.B. gegenseitiger Unterstützung bei Katastrophen. Bei den Brüdern gibt es eher lose Strukturen, über vorwiegend theologische Tagungen oder Konferenzen, wie die IBCM oder Dubuque.
  • Durch die  Organisationsform auf zweiter Ebene: In der Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden, die wie ein Netzwerk arbeitet, ist der brüdergemeindliche Strom deutschlandweit organisiert, während der baptistische Strom und der evangelisch-freikirchliche Strom in den Landesverbänden organisiert sind. Einige AGB-Gemeinden arbeiten auch in den Landesverbänden mit. Dies führt zu einer Reihe weitere Parallelen. Die wichtigsten habe ich hier aufgeführt:
    • Die Jugendarbeit: Die Baptisten organisieren ihre Kinder- und Jugendarbeit über die GJW’s. Die Brüder über das Jugendforum Wiedenest. Das drückt sich ganz deutlich in den Jugendliederbüchern und in den Events (Pfjijuko, BUJU) aus.
    • Der BEFG hat einen neuen Schwerpunkt in der Gemeindegründung. Die AGB hat diesen Schwerpunkt schon länger.
    • Evangelistische Konzepte: Die Baptisten greifen auf den Dienstbereich Mission des Bundes zu, während die AGB einen eigenen Arbeitsbereich dafür hat.
    • Zeitschriften: Auch wenn sich „Die Gemeinde“ als Zeitschrift des Bundes versteht, hat sie einen baptistischen Schwerpunkt, was ja auch der Realität des Bundes entspricht. Die Brüder haben noch eine eigene Publikation „Die Perspektive“, zusammen mit den freien Brüdern.
  • Das Verständnis der hauptberuflichen Mitarbeiter: In der Baptistengemeinde ist der Pastor eine anerkannte Leitungsfigur mit Autorität. In Brüdergemeinden ist der Pastor oder vielmehr der Pastoralreferent eher einer unter vielen im Leitungsgremium.
  • Die Einheitlichkeit: Der Baptismus ist größer und damit vielfältiger. Die Brüder sind kleiner und treten einheitlicher auf. Theologisch eher konservativer.
  • Die Ausbildungsstelle: Für viele Brüdergemeinden ist die Biblisch-Theologische Akademie Wiedenest aufgrund der konfessionellen Verbundenheit und der Geschichte die erste Ausbildungsstelle für hautberufliche Mitarbeiter. Für die Baptisten ist es in erster Linie die Theologische Hochschule Elstal.
  • Die Organisation der Weltmission: Während die Baptisten ihre Missionare über die EBM aussenden, senden die meisten Brüder über Weltweite Mission Wiedenest aus.

Das alles sind generelle Aussagen, die nicht mit der Situation einzelner Gemeinden vor Ort übereinstimmen müssen, also davon abweichen können. Mir scheinen die Kontakte vor Ort zwischen den Gemeinden sehr gut, entweder durch direkten Austausch oder über die örtlichen Allianzen.

Ob man das oben Beschriebene schön, wünschenswert oder ideal empfindet ist für das weitere Verhältnis natürlich entscheidend. Ist man damit zufrieden, kann man sich freuen. Ist man damit unzufrieden kann man es ändern. Wichtig ist aber: es ist faktisch so, wenn man meiner Analyse in Grundsätzen zustimmt. Der BEFG ist bunt (Jahresthema 2015 + 2016) und dazu gehört auch die Buntheit, die durch zwei Konfessionsströme entsteht.

Ich meine, es wird Zeit diese Fakten anzuerkennen und von da aus immer wieder neu das Verbindende zu suchen und wieder stärker zu vernetzen. Das ist natürlich im Laufe der 75 Jahre mal mehr oder weniger gut gelungen. Z.B. empfinde ich die Sonderstellung der AGB als passend, weil sie einfach die Bedürfnisse einer Konfessionsfamilie berücksichtigt. Als unpassend empfinde ich, dass viele Brüdergemeinden keine Abgeordneten zur Bundeskonferenz senden. Das ist ein Wermutstropen für jeden, der den Bund als Gemeinschaft der Ortsgemeinden ansieht und nicht so sehr als konfessionelle Kirche. Abgesehen davon wird dort mitbestimmt.
Auf der anderen Seite empfinde ich den brüdergemeindlichen Beitrag im BEFG als manchmal nicht genug gewürdigt oder er wird von „baptistischer Seite“ gefühlt als Konkurrenz empfunden (ich formuliere hier pauschal).

Was ich mir für die Zukunft wünsche – neben dem, was schon besteht:

  • Ich wünsche mir, dass man den Status quo genau analysiert und von da aus aufeinander zugeht und nach vorne blickt. Ich würde mir wünschen, dass man dabei weiter die unterschiedlichen Bedürfnisse, aufgrund der unterschiedlichen Erkenntnisse von beiden Seiten anerkennt und aufeinander zugeht.
  • Das bedeutet, dass man die vorhandenen Parallelstrukturen vernetzt. Es geht nicht unbedingt um Abbau. „Konkurrenz“ belebt auch im Bund das Geschäft und reizt gegenseitig zu guten Werken an. Fast immer erreichen zwei ähnliche Anbieter mehr Menschen als nur ein Angebot für Alle. Konkret schlage ich vor:
    • Die Geschäftsführung der AGB muss mit der GF des gesamten BEFG stärker vernetzt werden. Evtl. sollte der Geschäftsführer der AGB als beratendes Mitglied in der GF des Bundes anwesend sein.
    • Die Leiter der Jugendarbeiten müssen strukturell vernetzt werden und mehrmals im Jahr auf Bundesebene miteinander reden.
    • Die Brüder sollten ihre internationalen Beziehungen mehr auf Bundesebene bekannt machen und von hier aus Impulse einbringen.
    • Wo es möglich ist, sollten die Regionen der AGB mit den Landesverbänden zusammenarbeiten. Dies hängt sicher von der Gemeindedichte vor Ort ab.
  • Dazu ist es m.E. wichtig, dass die Brüder in ihren Gemeinden dafür werben, am Bundesrat teilzunehmen und sich dort einzubringen. Dazu gehört auch, dass sie sich für Ämter auf Bundesebene zur Verfügung stellen und Posten besetzen.
  • Ich wünsche mir, dass der Bund im Gesamtbild weniger „baptistisch“ auftritt und stärker „evangelisch-freikirchlich“. Er soll natürlich nicht die baptistische Identität verschweigen, aber es ist ungünstig, dass die Internetseite offiziell baptisten.de heißt, ebenso wie der Twitter-Account und der Facebook-Auftritt. Diese müsste m.E. offiziell BEFG heißen.

notizenStichworte sind also: Buntheit, Vielfalt, Vernetzung, Einheit, Wille, Zusammenarbeit, Bereicherung, Mitarbeit, Bereitschaft, Gespräch, Analyse.

Ein positives Beispiel der letzten Jahre ist, dass es gelang, das unterschiedliche Verständnis der hauptamtlichen Mitarbeiter zu harmonisieren, indem man eine dritte ordinierte Berufsgruppe geschaffen hat: die der Pastoralreferenten. Es geht also, wenn man will.

Gespannt bin ich auf Kommentare, Meinungen, eigenen Eindrücke oder Vorschläge.

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Neu online: Pfingsten (Joel 3,1-5) – Herzlichen Glückwunsch Kirche!

PodcastlogoEine neue Podcast-Episode ist auf veitc.de podcast / wiedenest online.

Pfingsten: Joel 3,1-5
A. Einleitung
B. Textlesung
C. Predigt

1. Heute kann dein Pfingsten sein
2. Pfingsten soll in dir andauern
3. Pfingsten bewahrt vor Gericht
4. Pfingsten – um den Namen des Herrn anzurufen

D. Conclusion and call