Einleitung
1. Warum Hoffnung dringend nötig ist
2. Was Hoffnung ist
3. Was uns Hoffnung macht
4. Unsere Hoffnung hat einen Namen: Jesus Christus
5. Hoffnung verbreiten
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Einleitung
1. Warum Hoffnung dringend nötig ist
2. Was Hoffnung ist
3. Was uns Hoffnung macht
4. Unsere Hoffnung hat einen Namen: Jesus Christus
5. Hoffnung verbreiten
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Motivation für 2021: Kopf hoch, denn Jesus kommt. Trotz, mit oder ohne Corona. Silvesterpredigt in der EFG Wiedenest am 31.12.2020.
Predigt als Skript: Offb 1,4-19_Kopf hoch – denn Jesus kommt wieder_Predigt VC EFG Wiedenest_31.12.2020
Video:
Predigt als Audio:
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Eine neue Predigt ist als Audio online: Rette mich wer kann!
Ich habe sie im Mai 2020, kurz nach dem ersten Lockdown in der EFG Bergkamen gehalten.
1. Rettungsschirme (We)
2. Mein Jesus, meine Retter! (Me)
3. Biblische Orientierung: Rettung wovon, wie, von wem (God)
4. Gerettet, um dem lebendigen Gott zu dienen (You)
5. Den Rettungsschirm bekannt machen und feiern (We)
Hier ist sie als Skript: Rettung_Rette mich wer kann_Predigt EFG Bergkamen 05.2020
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Es gibt einige interessante Beiträge und theologische Ressourcen zum Umgang oder zur Deutung der Corona-Krise. Hier meine subjektive Auswahl. Erstmalig habe ich diese Liste am 28.04.2020 veröffentlicht. Seitdem wird sie immer mal wieder ergänzt.
a. Theologische Einordnung
b. Über die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen der Regierung und über den Umgang der Gemeinden damit, und wie Christen auf die Pandemie reagieren könnten
c. Hilfreiche Materialsammlungen
By the way: Am 21.10.2020 wurde ich selbst positiv auf das Virus getestet, dass bei mir am 16.10. wohl die ersten Symptome ausgelöst hat. Ich habe bisher nur leichte Erkältungssymptome und bin mit meiner Familie in Quarantäne. Update 04.11.2020: Wir haben es als Familie – Gott sei Dank! – gut überstanden.
In der Corona-Krise gehen viele Gemeinden neue Wege, um Lehre, Verkündigung der Guten Nachricht und Ermutigung via Predigten bereitzustellen. Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bergkamen hatte die Idee Predigten per WhatsApp an ihre Freunde und Mitglieder zu verteilen. Für diesen Zweck wurde folgende Predigt geschrieben und gehalten.
Song 23: Der Hirte zieht (uns) durch
a. Einleitung zur allgemeinen Situation
b. Einleitung zu Psalm 23
c. Textlesung
d. Der HERRR ist mein Hirte
1. Der HERR ist MEIN Hirte – 1a
2. Der Hirte meint es gut mit mir – 1b-3
3. Der Hirte führt mich durchs Tal – 4
4. Der Hirte schützt vor Feinden – 5
5. Der Hirte zieht (mich) durch – 6
e. Conclusion
Hier gibt es die Lesungen des Psalms noch einmal extra:
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Veröffentlicht 16.03.2020
Update 22.03.2020, 25.03.2020, 25.04.2020
„Jetzt ist Krise!“, hat die Präsidentin der EU-Kommission Frau von der Leyen im Laufe der vergangenen Woche gesagt. Das ist wahr. Es ist eine Krise, wie sie meine Generation noch nie erlebt hat. Zunächst wurde durch die Schulschließungen ab Montag mein ganzer Arbeitssektor auf Standby gesetzt. Als WERTESTARTER* arbeiten wir in den Förderfeldern Kita, Schule, Jugendarbeit und Mitarbeiterqualifzierung – Pause!
Nachdem ich dann gestern in meiner Gemeinde bei meinem ersten Livestream-Gottesdienst ohne Besucher als Musiker mitgearbeitet habe, bringe ich hier ein paar Gedanken zur aktuellen Corona-Pandemie „aufs Papier“, auch um mich selbst zu sortieren. Es sind keine Hygiene-Tipps oder medizinische Hinweise. Das können andere besser. Es sind Überlegungen eines Theologen und Vaters, der mit seinen Kindern über die Krise redet und selbst nicht zur Risikogruppe gehört.
Im ersten Teil sind es allgemeine Erkenntnisse – teilweise vielleicht auch sehr simple. Im zweiten Teil versuche ich eine kurze theologische Einordnung zur Corona-Pandemie. Im dritten Teil zeige ich praktische Konsequenzen für Christen auf.
Ich bete für die Betroffenen, ihre Angehörigen und den vielen Menschen, die sich gerade aufopferungsvoll in der Krise engagieren. Ich bete für unser Land und für diese Welt: „Erlöse uns von dem Bösen: Herr, erbarme dich!“.
Und ich handle. Viel kann ich zwar nicht tun, aber ich konnte einen Apfelbaum pflanzen. Mehr dazu im dritten Teil #coronatree #coronabaum:
1. Allgemeine Erkenntnisse
Die Corona-Pandemie führt mir verschiedene Tatsachen vor Augen:
Offb 21,3b-5b
Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
2. Versuch einer theologisch-geistlichen Einordnung
Als Christ versuche ich die Welt zu verstehen und ziehe dabei mein Wissen aus der Heiligen Schrift, der Bibel, von der ich glaube, dass sie mir der lebendige Gott als Gebrauchsanweisung für mein und unser Leben gegeben hat. Sie hilft mir, Dinge einzuordnen und mich hoffnungsvoll auszurichten.
Römer 12,8
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.1Petr 1,8f
Daher erfüllt euch ´schon jetzt` eine überwältigende, jubelnde Freude, eine Freude, die die künftige Herrlichkeit widerspiegelt; denn ´ihr wisst, dass` ihr das Ziel eures Glaubens erreichen werdet – eure endgültige Rettung.
3. Praktische Konsequenzen
ichtig scheint mir auch, dass ich in dieser Situation nicht den Humor verliere. Nach dem Motto „Humor ist wenn man trotzdem lacht“. Eine gute christliche Tradition ist das Osterlachen. Damit haben Christen zu Ostern seit Jahrhunderten den Tod ausgelacht, weil er für sie den Stachel verloren hat (1Kor 15,55).
Johannes 14, 1-4
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin. Und wo ich hingehe, dahin wisst ihr den Weg.
Nach dem Lesen dieses Beitrages mag man vielleicht feststellen, dass ich die aktuelle Situation durch die Brille meines christlichen Weltbild sehe und vielleicht auch allzu simpel erkläre. Aber hat nicht jeder irgendeine Brille auf? Die Frage ist doch, durch welche man gut sehen kann, um richtig zu handeln und nicht vor die Wand zu laufen.