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Alles Andere Jugendarbeit

Pfijuko 2013: (may)be free

Ich bin zwar dieses Jahr leider nicht mehr dabei … aber auf der Pfijuko, von der die Bilder dieses Teaser stammen, war ich noch dabei. Was für eine Stimmung zur Ehre Gottes!!
Und hier kann man sich bald anmelden: www.pfijuko.de.

Pfijuko 2013, Siegen

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Jugendarbeit Kirche/Gemeinde Rezensionen

Rezension: Starke Mitarbeiter – Starke Gemeinden

Starke Mitarbeiter - Starke Gemeinden, AhlfeldAhlfeld, Oliver, Starke Mitarbeiter – Starke Gemeinden, Kassel: Born Verlag 2009
Mitarbeiter gewinnen und fördern – als Gemeinde leben und wachsen
3,5 von 5 Punkten

Oliver Ahlfeld ist gelernter Religionslehrer und hat danach Theologie studiert. Er ist seit 2000 im Gemeindeaufbau im Rahmen der landeskirchlichen Gemeinschaft in Parchim/MecPom tätig. Er schreibt dies Buch aus der Praxis für die Praxis. Wichtig ist ihm, wie er in der Einleitung betont, dass es nicht um das „Machen“ geht, sondern um das gemeinsame Leben.

In 20 Kapitel, deren Überschriften schon sehr interessant sind (z.B. Wir haben kein Geld / Bei uns fehlen die Männer / Bei uns sind so viele unmotiviert / …), greift er das Gesamtthema Mitarbeiterförderung auf. Dabei verfolgt er einen positiven Ansatz zur Problemlösung. Nach jedem Kapitel schlägt er konkrete praktische Schritte vor.

Zunächst definiert er in der Einleitung, was er unter Mitarbeiter und Gemeinde versteht. „Starke Mitarbeiter sind Menschen, die sich von Herzen in ihrer Gemeinde einbringen.“ Ihr Wahlspruch lautet: Ich bin Gemeinde (:10). Eine „… starke Gemeinde ist eine Versammlung von Leuten, die das tägliche Leben so leben möchte, wie Jesus es ihnen vorgelebt hat.“ Sie orientiert sich an Jesus.

In den 20 Kapiteln, von denen man jedes auch für sich alleine lesen kann, geht es um folgende Themen:

  • Wir haben zu wenig Mitarbeiter: Wofür braucht man Mitarbeiter – Aufgabenteilung zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern – Die gemeinsame Basis, die Mission – vier Voraussetzungen, um Mitarbeiter zu gewinnen: Identifikation, Kommunikation, Bewusstsein, Aufgabenklärung – Praktische Schritte, um Mitarbeiter zu gewinnen – Was Mitarbeiter brauchen
  • Uns fehlen Junge Erwachsene als Mitarbeiter: Die Chance eines FSJ und die praktische Umsetzung (freiwilligen sozialen Jahres)
  • Wir reden zu wenig miteinander: Kommunikation als Nonplusultra – Die Mündigkeit der Gemeinde
  • Das haben wir schon immer so gemacht: Was mit Veränderungen gemeint ist und wie sie umgesetzt werden können
  • Es gibt bei uns keine Jugendlichen: Wie Jugendliche in die Gemeinde finden – Wie man Jugendliche verabschiedet
  • Unsere Zeit und unsere Kräfte reichen nicht: Organisation und Konzeption – Haben wir weniger Zeit? – Hilfe für Zeitplanung und Kräfte
  • Wir haben kein Geld: Verbesserung der finanziellen Situation – Partnerschaft mit anderen Gemeinden – Zeit und Engagement – Honorare – Kalkuliertes Risiko
  • Alt und Jung sind gegeneinander: Verbindung der Generationen – Dauerfehde? – Ermutigung durch die ältere Generation
  • Gaben oder Aufgaben – ist das hier die Frage?: Vorlieben ernst nehmen, Gaben entfalten
  • Wir werden immer weniger: Umgang mit Rückschritten
  • Alle passen sich zu schnell an: Wie Christen offen bleiben und weiter wachsen
  • Wir haben lauter Pärchen: Umgang mit Beziehungen unter Jugendlichen
  • Jede Woche Langeweile: Gruppen in der Gemeinde: Gruppenveranstaltungen herausfordernd gestalten – Leben mit der Bibel
  • Keine Furcht: Hohle Events und leere Programme: Durch besondere Ereignisse Mitarbeiter fördern und gewinnen: m.E. ein wegweisender Ansatz in der heutigen Zeit
  • Irgendwie sind bei uns alle angeschlagen: Umgang mit wachsenden psychischen Belastungen – m.E. ebenfalls ein brandaktuelles wichtiges Thema
  • Bei uns fehlen die Männer: Wie Männer in die Gemeinden finden und dort bleiben: m.E. greift er hier wieder ein brandaktuelles Thema auf
  • Neue Gesichter fallen uns einfach nicht auf: Lernen, Menschen wahrzunehmen
  • Wir haben keine Beziehungen nach außen: Wie wir mit Nichtchristen leben – Mitbringen, statt einladen – Spezialgebiet Schule
  • Bei uns sind viele unmotiviert: Motivationsschub – Identifikation und Notwendigkeit
  • Wir sind sozial-diakonisch zu wenig aktiv: Diakonisches Handeln leben. M.E. auch wieder hochaktuell und er bricht das ganze auf die leb-bare Ebene: Die Liebe ist die treibende Kraft. Diakonie darf keine Methode sein. Gemeinde, die perfekt sein will, ist perfektionistisch/zu sauber und schließt Schwache aus. „Gelebte Sozialdiakonie hat immer etwa Unmittelbares. Wir haben es hauptsächlich mit Menschen zu tun.“ (173). Sozialdiakonie ist Mission und Ausdruck von Salz und Licht, Kennzeichen der Familie und bildet den Körper von Jesus ab (174f).

Man merkt: Hier schreibt jemand 180 Seiten aus Erfahrung und aus der Praxis. Das macht das Buch so wertvoll.

10.09._Ahlfeld_Starke Mitarbeiter-Starke Gemeinden

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Jugendarbeit Skript Verkündigung/Predigt

veitc.de ist komplett runderneuert

veitc.de, WebseiteLiebe Nutzerinnen und Nutzer,

nach über 1,5 Jahren gibt es nun wieder ein Update von www.veitc.de. Und dieses Update hat es in sich, denn veitc.de hat sich neu erfunden. In diesem Beitrag gibt es alle Informationen.

neu: veitc.de ist jetzt auch ein Blog
veitc.de ist nicht mehr nur eine Konzeptseite, sondern auch ein Blog. Mehrmals im Monat stelle ich neue Inhalte und Gedanken ein, immer als Inspiration für Leiter und Verkündiger.  Es gibt grundsätzlich fünf Rubriken: Leitung, Verkündigung, Kirche/Gemeinde, Rezensionen, Alles Andere.

neu: Rubrik Buchrezensionen
Die Seite bietet als neues Angebot Rezensionen von Büchern rund um die Themen Leitung, Verkündigung und Kirche/Gemeinde. Manche Rezensionen sind kleine Zusammenfassungen, sodass man ein gutes Buch „mal eben“ anlesen kann und dabei die wichtigsten Inhalte erfasst.

neu: Vernetzung mit Podcast und Videos
Einige Predigten liegen als Podcast oder Video vor. Daher hat veitc.de jetzt auch eine Rubrik, die direkt auf diese Predigten verlinkt.

neu: Das Design
Endlich – nach über 10 Jahren – habe ich das Programm gewechselt. Word hat ausgedient. Ich arbeite nun mit WordPress. Das ist einfacher, schneller, aktueller und schicker.

neu: Vernetzung mit Facebook und Twitter
veitc.de ist ab sofort mit twitter vernetzt. Unter @reverend_veit kann man mir eine Nachricht senden oder mir folgen.
Ebenso gibt es eine Vernetzung mit Facebook unter www.facebook.de/veitc.de.

neu: Noch weitere Veränderungen
In veitc.de ist jetzt die Website www.apostolicum.de integriert worden.
veitc.de ist auch über www.derpastoralreferent.de und www.claesberg.de erreichbar.
Außerdem habe ich nun meine Termine integriert.
Und ein Teil der Angebote sind auch in Englisch verfügbar.
Auch die Links zur Jugendarbeit sind weiter verfügbar und ist die einzige Rubrik, die noch von der alten Seite übrig ist und noch aus Zeiten stammt, bei dem Linksammlungen eine Rolle spielten und google noch in den Anfängen war. Die Rubrik wurde ausgemistet und mit acht neuen Links angefüllt.

neu: Neue Zugangsdaten
Für die geschützten Konzepte: Benutzername: siehe unten
Für die geschützten Unterrichtsskripte: bitte ein Mail an [email protected] mit Name, Gebrauchsangabe und Gemeinde/Kirche

Und schließlich zu dem, was veitc.de schon seit über 10 Jahren auszeichnet: die neuen Konzepte. Momentan ist die Rekordzahl von 335 Konzepte online. Neu dazugekommen sind:

  • Drei Textandachten aus dem Neuen Testament in der Rubrik Andachten
  • Eine Bibelarbeit aus dem Neuen Testament in der Rubrik Bibelarbeiten
  • Fünf Thematische Konzepte in der Rubrik in der Rubrik Event- und Freizeitarbeit
  • Eine Moderation zum Abendmahl in der Rubrik Moderationen
  • Vier AT Textpredigten in der Rubrik Predigten
  • Vier NT Textpredigten in der Rubrik Predigten
  • Zwei Themenpredigten in der Rubrik Predigten
  • Eine hermeneutische Ausarbeitung in der Rubrik Specials
  • Vier Unterrichtsskripte und vier Updates zur Jugendarbeit in der Rubrik Unterrichtsskripte

Besonders hinweisen möchte ich auf die Ausarbeitung So – oder auch anders. Das Schriftverständnis im BEFG und mein eigenes Bibelverständnis. Die Arbeit wurde mit gut benotet und hat mir sehr viel für mein eigenes Bibelverständnis gebracht.

Ich wünsche euch einen super Herbst und Gottes Segen für eure Arbeit im Reich Gottes.

Gruß aus Kleinwiedenest,
euer Veit

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Jugendarbeit Kirche/Gemeinde Leitung Rezensionen

Rezension: Leiten lernen – Ein Trainingsprogramm für (junge) Leiter

Leiten lernen, Doug FieldsFields, Doug, Leiten lernen – Ein Trainingsprogramm für (junge) Leiter, pulsmedien 2008
4 von 5 Punkten

leiten lernen – so heißt das (neue) Buch von Doug Fields und Katie Edwards. Doug Fields ist Schreiber der Bücher „Jugendarbeit mit Vision“ und „Abenteuer Jugendarbeit“. Daher waren meine Erwartungen bei der Bestellung des Buches sehr hoch. Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht. Der Titel führt nämlich in die Irre. Es geht nicht – und so dachte ich erst – um das Thema Leitung im Sinne von Führung oder der Begabung zum Leiten. Dafür geht es darum, wie man als Team eine Jugendarbeit leitet. Und damit war ich wieder versöhnt.

Ein Großteil von Jugendarbeit besteht darin, es anderen Mitarbeitern zu ermöglichen, gute Arbeit zu machen. So die einleitende These, die Doug Fields dazu bewogen hat, Material für die Schulung von Mitarbeitern zu entwerfen. Und das ist ihm gelungen.
Es gibt 52 Lektionen, die in 12 Themengebiete eingeteilt sind. Man kann sie – am besten als ganzes Team – nacheinander oder durcheinander, thematisch sortiert oder querbeet, also völlig flexibel durchnehmen. Im besten Fall pro Woche eine Einheit, dann hat man was für ein Jahr. Alternativ pro Monat eine Einheit, dann hat man was für über 4 Jahre.
So bekommt man als Team Inspiration für die Jugendarbeit. Jedes Thema besteht aus zwei DIN A4 Seiten, ist also locker zu schaffen, was für ehrenamtliche Mitarbeiter ein echter Vorteil ist.

Es gibt einen Praxisbericht, einen Trainingstipp, einen Bibelvers zum Thema, eine Zusammenfassung und Tipps zum Ausprobieren.
Dazu gibt es eine CD, mit PDF-Sheets, sodass man alles auch per Mail verschicken kann. Sehr hilfreich.
Es gibt auch vorgefertigte E-Mails, mit denen man seine Mitarbeiter ermutigen kann. Das finde ich ein bisschen merkwürdig und entspricht nicht meinem Stil. Da würde ich lieber nicht was Vorgefertigtes verschicken.

Ich empfehle es Mitarbeiterteams, weil man so eine Lektion einfach mal als ein Punkt in der Besprechung durchnehmen kann. So wird man immer inspiriert.

09.10._Fields_leiten lernen

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Jugendarbeit Rezensionen

Rezension: Handbuch Jugendevangelisation

Handbuch JugendevangelisationGöttler, Klaus, Für Jesus begeistern – Handbuch Jugendevangelisation, Neuhausen-Stuttgart: Hänssler: 2009
3,5 von 5 Punkten

Klaus Göttler schreibt dieses Buch aufgrund seiner Erfahrungen als langjähriger Jugendevangelist des Jugendverbands EC. Er nennt es eine Art Betriebsanleitung für Jugendevangelisation und bringt damit das neueste und aus deutscher Sicht einzigartigste Buch zu dem Thema auf den Markt, mit dem Ziel Gemeinden und Jugendgruppen zur Evangelisation zu motivieren. Aus meiner Sicht hat er hier einen richtig guten Wurf geliefert.
Einziger Wermutstropfen:  Er erwähnt die Initiative gerettetumzuretten nicht. Das finde ich schade, weil sie eine echte Alternative zu der klassische Projektevangelisation ist. Sie ist nämlich auf der Bewusstseinsebene angesiedelt und damit das ergänzende Gegenstück zur Projektevangelisation, auf die das Buch den Schwerpunkt legt. Aber vielleicht kannte er die ja noch nicht. Das Buch ist 2009 erschienen und guzr gibt es seit 2008.

Klaus Göttler spricht in seinem Buch folgende zentrale Themen an:

  • Was ist Evangelisation? Einige wichtige Dinge klärt er am Anfang grundlegend. Zentral die Aussage: Evangelisation ist Totenauferweckung (19). Damit bringt er es auf den Punkt. Dabei streift er auch spannende Themen, inwieweit bei der Evangelisation alles Gottes Sache ist und inwieweit Menschen Einfluss haben (20f). Gut ist auch, dass er auf die Fragen nach der Ökonomie von Evangelisation eingeht (Evangelisation ist ökonomisch zweifelhaft) und klarmacht, dass es dabei nicht um Mitgliederwerbung geht.  (25f).
  • Evangelisation für junge Menschen: Hier geht Göttler auf das Spezifische der Jugendevangelisation ein. Er nennt entwicklungspsychologische Aspekte bei Glaubensentwicklungen (38f) und geht auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen ein, die Jugendliche betreffen und berücksichtigt die Postmoderne (49), vergisst nicht zu erwähnen, dass Jugendevangelisation im Kontext einer regelmäßigen Jugendarbeit geschehen sollte (53) und nennt Liebe als Schlüssel. Dann geht er sehr ausführlich darauf ein, was Jugendliche abhält, an Jesus zu glauben (61f) und nennt entwicklungspsychologische, geistige, geistliche und kulturelle Barrieren. Weiter geht er auf Erschwernisse für Jugendevangelisation ein (Elternproblem, Märchen einer neutralen Weltanschauung (++). Schließlich interviewt er in diesem Teil – für mich überraschend auflockernd – sechs Jugendevangelisten. (Wobei ich mich immer noch frage, was dieser „Titel“ eigentlich bedeutet. Und wie ihnen, die ihn in Anspruch nehmen, füllen? Und was der Unterschied zu einem Jugendmissionar oder einem Jugendpastor oder einem Jugendreferenten ist? Aber das ist nicht das Thema des Buches…). Dann geht er noch auf die Gabe der Evangelisation ein (95f) und streift kurz weitere Themen (Jugendevangelisation contra Gemeindebau, Mitarbeitergewinnung, enttäuschte Erwartungen).
  • Verkündigung in der Jugendevangelisation: In diesem Kapitel geht er auf die Motivation des Verkündigers und den Inhalt der Verkündigung ein. Hier nimmt er aus evangelischer/evangelikaler Sicht kein Blatt vor den Mund. Glasklare Verkündigung ist angesagt. Sehr gut. Er nennt für die Verkündigung die Berücksichtigung der die Sehnsüchte von Menschen (114): Sinn, Glück, Hingabe, Halt, Anerkennung, Beziehung …, weiß, dass das Evangelium aber anstößig ist (124f) und nennt unterschiedliche Verkündigungsstile. Er zeigt die Unterschiede zwischen evangelistischer und „normaler“ Verkündigung auf. Die Unterscheidung muss man m.E. auch machen, wenn man zuspitzen will und das will dieses Buch ja und Evangelisation generell. Dazu gibt es sogar noch einen Bewertungsbogen für die evangelistische Predigt (140).
  • Jugendevangelisation in der Praxis: In diesem Kapitel geht es darum, wie man das richtige Konzept für seinen Kontext findet. Hier geht es ihm um die klassische Projektevangelisation. Er erklärt alles wesentlichen Punkte und Details, die man von der Planung, über die Durchführung bis hin zur Nacharbeit berücksichtigen muss, inkl. Seelsorge, Programmplanung, Moderation, Vorschläge für Themenreihen, Öffentlichkeitsarbeit, Dekoration, Zusammenarbeit mit Schulen, Essen, rechtliche Aspekte. In der Mitte findet sich das – wie er es zu Recht nennt – Herzstück, der Aufruf (184f), inkl. Hingabegebete  (gerade das Thema ist sehr detailliert und gefällt mir besonders). Und er nennt auch mobile Konzepte und vergisst sogar die Wiedenester Playstage nicht.
  • Jugendevangelistische Ideen und Modelle: In diesem Teil nennt er viele unterschiedliche Modelle. Leider fehlt hier jetzt die Playstage.

Im Anhang listet er dann Adressen von Werken auf und auch hier fehlt, für mich jetzt schon etwas unverständlich, das Jugendforum Wiedenest.

Fazit: Ein gutes und wichtiges Buch, was den Schwerpunkt auf die klassische Projektevangelisation richtet. Es legt theologische und organisatorische Grundlagen und gibt dazu eine Fülle guter methodischer Tipps. Es lohnt sich für jeden zu lesen, der Jugendarbeit macht und den Anspruch hat, die Freunde seiner christlichen Besucher oder auch Fremde aus der Stadt zu erreichen.

10.08._Goettler_Handbuch Jugendevangelisation