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Mm3: Preaching at a Chapel in Yangon / new concept available

Last Sunday I preached at a Chapel in Yangon / I talked about how everyone can invest in the Kingdom of God. About 100 believers attended the service at the 7th floor of a high-rise in the heart of the city. It was amazing. I’ve never been in a church service, which was designed by Asian believers. The worship was vibrant. Here is my message for this church in English (I tried to do my best – in English):

Am Sonntag habe ich in einer Chapel gepredigt. Es waren ca. 100 Besucher, vor allem junge Leute anwesend und viele Kinder. Außerdem nahmen viele Studenten des Bible Colleges am Gottesdienst teil, an dem ich ab Montag für eine Woche unterrichte. Der Gottesdienst ging über zwei Stunden und wirkte auf mich sehr lebendig. Gesungen wurde grundsätzlich im Stehen (das kenne ich auch aus dem englischsprachigen Raum). Es gab Gebete, Zeugnisse und dann eine Predigt, die mit 45min wohl relativ kurz ausgefallen ist. Es war aber auch brütend heiß. Die Gemeinde trifft sich in einem Hochhaus, im (meine ich) 6. oder 7. Stock. Leider gab es keinen Fahrstuhl;-). Sie hat dort eine halbe Etage gemietet. Während im vorderen Teil der Gottesdienst für Erwachsene stattfindet, findet im hinteren Teil die Sonntagschule statt. Hier gibt es ein paar Bilder. Und oben gibt es die Predigt in Englisch.

Anschließend waren wir noch in einem chinesisch-muslimischen Restaurant essen. Also mit europäischem Outfit fällt man hier sowas von auf. Die Leute gucken einen an, als wenn man vom Mond kommt. Unsere Klamotten sind für die Hitze auch nicht angemessen. Viele Männer tragen einen praktischen Wickelrock. Auch hat hier niemand richtige Schuhe an, sondern nur Sandalen. Das ist bei den massiven Monsum-Regenfällen, die es zwischendurch mal gibt, total praktisch und Schuhe schonend. Aber ich wollte Haltung bewahren;-) und habe sogar eine Krawatte angezogen.

Noch ein paar Sachen, die im Land Myanmar völlig anders sind als in Deutschland – einfach mal heruntergeschrieben: Es gibt keine Pizzerien, keine Eisdielen, keinen einzigen McDonalds, keinen einzigen Burger King, keinen einzigen Starbucks oder andere Ketten dieser Art. Kein richtiges Apothekenwesen. Nur sehr langsames Internet.
Essen: Mein Gastgeber empfiehlt Europäern nur chinesisches Essen, was es hier überall gibt. Birmanisches Essen, was fast auf jedem Bürgersteig angeboten wird und direkt auf der Straße zubereitet wird, ist seiner Meinung nach nichts für den westlichen Magen. Er meint, ich könnte das ja am letzten Tag mal testen … Ich werde es lassen.
Autos fahren rechts, aber die meisten Autos haben ihre Lenker auf der rechten Seite, sind also eigentlich für den Linksverkehr ausgestattet, der hier aber schon 1979 abgeschafft wurde. Kaum jemand besitzt ein eigenes Auto. Deswegen gibt es unheimlich viele Taxis, Sammeltaxis und total überfüllte Busse. Habe bis jetzt keine Fußgängerampel gesehen. Man geht einfach über die Straße und signalisiert forsch, dass das Auto stehen bleiben soll oder das Auto signalisiert, dass es weiterfahren will;-).
Und noch was Nettes: Wir waren hier im zoologischen Garten. Da kann man sich Fische kaufen und darf die an die Otter verfüttern. Til war begeistert.

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Alles Andere English Ressources Kirche/Gemeinde

Mm1: Heading to Myanmar

Today I’m heading to Myanmar. I’m going to visit brothers and sisters of the Brethren Movement and going to teach at the Yangon Bible School. I am also going to preach in two churches. I’m very excited.

Here are some information about the Brethren Movement in Myanmar (Source is this book). The role of a full-time worker is different from our culture. Most are not really paid.
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English Ressources Kirche/Gemeinde Leitung Mitarbeiterführung

Nachdenkenswert: Sind wir zu professionell?

Folgende Aussagen von Alistair Hornal, aus dem Rundmail von Partnership UK, haben mich zum Nachdenken angeregt:

„The main idea behind the word ‚amateur‘ is of someone who acts out of sheer love.  Those who love Jesus will not want to settle for serving him in a shoddy fashion. ‚Jobsworth‘ attitudes are not confined to those who are paid! And isn’t the point of paying people who give their whole time to Christian ministry to support people who serve well, thus releasing them from the normal requirement to earn their living?  (Whatever their employment status, the Lord’s servants should not be treated as mere ‚employees‘!)  Whether or not we give or receive financial support, or whether we have always served freely and without payment, can we aim to be true amateurs – with our wholehearted motivation springing from the love of God?“

Ich finde sie etwas zu einseitig. Ich würde gerne echter Profi sein, mit der richtigen geistlichen Motivation. Das Profil des Profi bezieht sich auf die Qualität. Die kann ein Amateur nicht erreichen. Aber die Einstellung gilt für beide.

Ebenso finde ich die Aussagen von John Piper, die dort zitiert werden, interessant, aber auch zu einseitig:

„We pastors are being killed by the professionalizing of the pastoral ministry. The mentality of the professional is not the mentality of the prophet. It is not the mentality of the slave of Christ. Professionalism has nothing to do with the essence and the heart of the Christian ministry. The more professional we long to be, the more spiritual death we will leave in our wake. For there is no professional childlikeness, there is no professional tenderheartedness, there is no professional panting after God. Brothers, we are not professionals. We are outcasts. We are aliens and exiles in the world. Our citizenship is in Heaven, and we wait with eager expectation for the Lord (Phil. 3:20). You cannot professionalize the love for His appearing without killing it. And it is being killed. The world sets the agenda of the professional man; God sets the agenda of the spiritual man. The strong wine of Jesus Christ explodes the wineskins of professionalism.“

Wenn wir professionell sind, dann sind wir es m.E. aus Liebe zu Jesus und um die Welt in einem Auftrag zu erreichen und um Gott die Ehre zu geben und nicht um einfach professionell zu sein. Es geht m.E. darum, dass eine gute Qualtität Gott ehrt.

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English Ressources Gute Zitate Leitung

Gutes Zitat Nr. 20 / Brilliant Quote No. 20: Erfolg

„To do a common thing uncommonly well brings success.“ 

„Eine gewöhnliche Sache ungewöhnlich gut zu machen bringt den Erfolg.“

Henry John Heinz, Gründer, H. J. Heinz Company (Ketchup)SAMSUNG DIGITAL CAMERA

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English Ressources Illustrationen Verkündigung/Predigt

Frohe Ostern! / Happy Easter 2014!

Happy Easter to all my readers. The Lord is risen!
I asked three children in the Easter service this morning. I got three right answers. What happend on Good Friday? (Answer: Jesus was crucified). What happened at Easter? (Answer: Jesus is risen!)? What has the Easter-Bunny to do with it? (….pause: Answer: I believe nothing! „You’re so right!“). Inspired from this funny German video:

Ich wünsche allen Blog-Lesern gesegnete Ostern! Der Herr ist auferstanden.
Heute Morgen im Gottesdienst habe ich drei Kindern jeweils eine Frage gestellt. Und ich bekam dreimal die richtige Antwort. Was war Karfreitag? (AW: Jesus ist gestorben). Was war Ostern? (AW: Jesus ist auferstanden). Was hat der Osterhase damit zu tun? (…zögern: Antwort: Ich glaube gar nichts! Richtig!).
Inspiriert von diesem Video, von openchurch.de: