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Glaube/Nachfolge Jugendarbeit Skript Verkündigung/Predigt

Andacht: Jesus ist dein Richter und dein Anwalt: Glaube

Andacht Justizvollzugsanstalt (10.2017)
Heute: Gespräch über den Glauben

a. Einleitung: Phasen im Leben: Knastphase
Ihr seid ja jetzt in einer besonderen Lebensphase. Aber die geht ja hoffentlich auch mal vorbei. Mich interessiert, was ihr dann vorhabt?

b. Austausch: Was kommt nach der Knastphase?

  • Was macht ihr, wenn ihr hier raus seid?
  • Was werdet ihr so in meinem Alter machen?
  • Was habt ihr so als Rentner vor?
  • Was meint ihr:  Wie geht es nach dem Tod weiter?

c. Austausch über die Frage nach dem Tod:

  • Gibt es etwas, für das es sich zu sterben lohnt?
  • Was glaubt ihr? Woran oder wen glaubt ihr?

d. Vorstellung des christlichen Glaubensbekenntnisses (Apostolicum)
Das Glaubensbekenntnis vorstellen und vorlesen, Hintergründe
Lied: „I believe“ (von Hillsong) in Deutsch „Das glaube ich“
Lied abspielen, Text verteilen

f. Auf den Punkt: „Mein Richter und mein Anwalt“

  • Jesus dein Richter (Offb 20)
  • Joh 2,1 (NGÜ)

2 Meine lieben Kinder, ich schreibe euch diese Dinge, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand doch eine Sünde begeht, haben wir einen Anwalt, der beim Vater für uns eintritt: Jesus Christus, den Gerechten. Er, der nie etwas Unrechtes getan hat, 2 ist durch seinen Tod zum Sühneopfer für unsere Sünden geworden, und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt.

Wie abgefahren: Du hast jemand, der dich richtet und gleichzeitig für dich eintritt. Daran glaube ich!
Ich würde mir wünschen, dass du auch an Jesus glaubst. Dass du ihn kennenlernst, ihm nachfolgst, deine Hoffnung auf ihn setzt – in jeder Phase deines Lebens. Dazu lädt euch auch immer wieder die Kontaktgruppe ein.

g. Ich bin überzeugt: Wenn du Jesus kennst, dann kennst du jemanden, für den es sich zu leben und zu sterben lohnt!

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Alles Andere HelpMyanmar Jugendarbeit Kirche/Gemeinde

Mehr Kindergärten für die Ärmsten der Armen in Yangon, Myanmar

Unser Infovideo: https://youtu.be/fnRj2L3ZtZ8

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Glaube/Nachfolge Kirche/Gemeinde Skript Verkündigung/Predigt

Gnade und Taufe, Taufgottesdienst, Predigtskript

Gnade und Taufe

Geistliches Ziel: Die Besucher verstehen die Bedeutung der Taufe. Die Täuflinge werden der Gnade Gottes (hier im Sinne von Sündenvergebung) vergewissert und ermutigt, in ihrer neuen Identität, das neue Leben zu leben, das uns in Christus geschenkt ist.
Predigttext: Römer 6,1–4 (GNB)
Spezifiziertes Ziel: Jeder anwesende Gast versteht, was Gottes Gnade ist, dass er Gnade braucht und Jesus in die Nachfolge ruft. Die Taufe ist die Antwort auf diese Gnade.

A. Einleitung
1. Die Liebe des dreieinigen Gottes steht
2. Ich glaube – Retter Jesus
3. Ich folge – Herr Jesus
4. Taufe als Antwort und Bekenntnis (Statement)
B. Conclusion: Gnade

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Glaube/Nachfolge Kirche/Gemeinde Skript Verkündigung/Predigt

Thematisches Konzept für eine Gemeindefreizeit: Alles was du brauchst!

Alles was du brauchstAlles was du brauchst: geadelt, gerettet, gesandt!

Die Lehre vom dreifachen Amt Christi wird in der letzten Zeilen vom Klassiker „Welch ein Freund ist unser Jesus“, die mit den Worten endet: „… König, Priester und Prophet“, immer wieder wachgehalten. Sie war in der Reformationszeit sehr beliebt und soll auf der Freizeit neu in den Blick genommen werden.
Die Anwendung auf die Gemeinde und auf den Einzelnen wird in die einzelnen Themen integriert (seelsorgerlich-tröstend bzw. motivierend-auffordernd). Dabei wird zunächst das Amt Jesu entfaltet und erklärt, um dann dieses Wissen auf uns anzuwenden.
Die Basis ist immer ein alt. Text sein, der dann vom NT her aufgegriffen wird.

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Alles Andere Kirche/Gemeinde

Ich habe die Berufung angenommen;-)

Ich freue mich, dass mich die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Wiesenthal als ihren Pastoralreferenten berufen hat. Ab dem 15.06.2021 werde ich dort meinen Dienst beginnen.

Das Wiesenthal liegt in Plettenberg und Plettenberg liegt im Sauerland. Dort leben echt nette Menschen, die Jesus schon kennen und viele nette Menschen, die ihn noch nicht kennen.

Der Berufungsprozess mit der Gemeinde fand über Zoom statt. Das war mal richtig spannend.

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Alles Andere Arnold Köster Glaube/Nachfolge Gute Zitate Kirche/Gemeinde

Gutes Zitat Nr. 52: Arnold Köster

Arnold Köster
Köster 1948, Ausschnitt aus Archivbild BKö 003-4 K1, EFG Köln Rheinaustraße

„Wir verachten die Unternehmungen der Menschen nicht: ‚Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!‘ Aber als Gemeinde Jesu Christi, als gläubige Menschen falten wir unsere Hände und beugen unsere Kniee (sic!) vor dem Einen, von dem allein Leben kommt, der am Kreuz verblich. Der ist das Geheimnis der Konsolidierung der ganzen Welt, der UNO. ‚VIVIMUS EX UNO‘!“

Arnold Köster in einer Predigt am 16.02.1946, über die weltpolitische Situation im Licht der Bibel