Kategorien
Kirche/Gemeinde Leitung Verkündigung/Predigt

Neue Links

Hier zwei neue Links, die ich empfehle:

Kategorien
Glaube/Nachfolge Jugendarbeit Skript Verkündigung/Predigt

Moderation online: Anbetung und Abendmahl: beziehungsPFLEGE

logo_pfijukoAuf der Pfijuko 2012 haben wir mit 2400 Leuten in der Siegerlandhalle Gott angebetet und das Abendmahl gefeiert. Der Ablauf und die Moderation sind jetzt online (passwortgeschützt):

Kategorien
Audio Glaube/Nachfolge Verkündigung/Predigt

Hat Gott einen Bauchnabel? / Titus 3,4-5

Eine neue Predigt ist als Audio online.

Diese Kurz-Predigt habe ich anlässlich der KidsGo-Weihnachtsfeier im letzten Jahr im Rahmen eines Familiengottesdienstes gehalten. Textgrundlage ist Titus 3,4-5. Viele Kids haben gespannt zugehört.

Weitere Predigten rund um Weihnachten findest du, wenn du in der Suchmaske das Stichwort „Weihnachten“ eingibst.

Kategorien
Glaube/Nachfolge Jugendarbeit Skript Verkündigung/Predigt

beziehungsWEISE / Thematisches Konzept Pfijuko 2012

logo_pfijuko_wwwkleinDie Pfijuko 2012 in der Siegerlandhalle hatte das Thema: beziehungsWEISE.

Hier der Text im Flyer zur Pfijuko:
Unser ganzes Leben besteht aus Beziehungen. Alles, was Du bist, was Dich bewegt und prägt, hat mit Beziehungen zu tun. Deine Beziehungen sind mächtig. Sie können Dich stärken und schwächen. Dir gut tun und Dir schaden. In der Begegnung mit anderen weißt Du, wer Du bist. Weißt Du, was Dich ausmacht. Weißt Du, was Dir Spaß macht. Beziehungen prägen Dich und verändern Dich. Das ist so, weil Gott sich das so ausgedacht hat. Er hat uns für Beziehungen geschaffen, weil er selbst Beziehung lebt – in der Dreieinigkeit. Und er hat uns geschaffen, weil er mit uns eine Beziehung haben will. Ein guter Grund, unseren wichtigsten Beziehungen näher auf den Grund zu gehen, damit Beziehungen gelingen. Denn gelungene Beziehungen sind der Schlüssel zu gelungenem Leben. Darum sehen wir näher hin. Bei unserer Beziehung zu Gott, zu anderen Menschen, bei Beziehungen zwischen Mann und Frau, zur Welt, zu Deinen Eltern und Freunden, zu Deiner Gemeinde und Deinen Freunden. Wer Beziehungen gut lebt, lebt weise. BeziehungsWEISE.

Hier gibt es das Thematische Konzept (passwortgeschützt):
/1Passwort/beziehungsWEISE_Thematisches Konzept Pfijuko 2012_final.pdf

Kategorien
English Ressources Glaube/Nachfolge Kirche/Gemeinde Skript Verkündigung/Predigt

Mm3: Preaching at a Chapel in Yangon / new concept available

Last Sunday I preached at a Chapel in Yangon / I talked about how everyone can invest in the Kingdom of God. About 100 believers attended the service at the 7th floor of a high-rise in the heart of the city. It was amazing. I’ve never been in a church service, which was designed by Asian believers. The worship was vibrant. Here is my message for this church in English (I tried to do my best – in English):

Am Sonntag habe ich in einer Chapel gepredigt. Es waren ca. 100 Besucher, vor allem junge Leute anwesend und viele Kinder. Außerdem nahmen viele Studenten des Bible Colleges am Gottesdienst teil, an dem ich ab Montag für eine Woche unterrichte. Der Gottesdienst ging über zwei Stunden und wirkte auf mich sehr lebendig. Gesungen wurde grundsätzlich im Stehen (das kenne ich auch aus dem englischsprachigen Raum). Es gab Gebete, Zeugnisse und dann eine Predigt, die mit 45min wohl relativ kurz ausgefallen ist. Es war aber auch brütend heiß. Die Gemeinde trifft sich in einem Hochhaus, im (meine ich) 6. oder 7. Stock. Leider gab es keinen Fahrstuhl;-). Sie hat dort eine halbe Etage gemietet. Während im vorderen Teil der Gottesdienst für Erwachsene stattfindet, findet im hinteren Teil die Sonntagschule statt. Hier gibt es ein paar Bilder. Und oben gibt es die Predigt in Englisch.

Anschließend waren wir noch in einem chinesisch-muslimischen Restaurant essen. Also mit europäischem Outfit fällt man hier sowas von auf. Die Leute gucken einen an, als wenn man vom Mond kommt. Unsere Klamotten sind für die Hitze auch nicht angemessen. Viele Männer tragen einen praktischen Wickelrock. Auch hat hier niemand richtige Schuhe an, sondern nur Sandalen. Das ist bei den massiven Monsum-Regenfällen, die es zwischendurch mal gibt, total praktisch und Schuhe schonend. Aber ich wollte Haltung bewahren;-) und habe sogar eine Krawatte angezogen.

Noch ein paar Sachen, die im Land Myanmar völlig anders sind als in Deutschland – einfach mal heruntergeschrieben: Es gibt keine Pizzerien, keine Eisdielen, keinen einzigen McDonalds, keinen einzigen Burger King, keinen einzigen Starbucks oder andere Ketten dieser Art. Kein richtiges Apothekenwesen. Nur sehr langsames Internet.
Essen: Mein Gastgeber empfiehlt Europäern nur chinesisches Essen, was es hier überall gibt. Birmanisches Essen, was fast auf jedem Bürgersteig angeboten wird und direkt auf der Straße zubereitet wird, ist seiner Meinung nach nichts für den westlichen Magen. Er meint, ich könnte das ja am letzten Tag mal testen … Ich werde es lassen.
Autos fahren rechts, aber die meisten Autos haben ihre Lenker auf der rechten Seite, sind also eigentlich für den Linksverkehr ausgestattet, der hier aber schon 1979 abgeschafft wurde. Kaum jemand besitzt ein eigenes Auto. Deswegen gibt es unheimlich viele Taxis, Sammeltaxis und total überfüllte Busse. Habe bis jetzt keine Fußgängerampel gesehen. Man geht einfach über die Straße und signalisiert forsch, dass das Auto stehen bleiben soll oder das Auto signalisiert, dass es weiterfahren will;-).
Und noch was Nettes: Wir waren hier im zoologischen Garten. Da kann man sich Fische kaufen und darf die an die Otter verfüttern. Til war begeistert.