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Predigtskript: Entscheide mutig! Josua 24,14-26

Entscheide mutig! Josua 24,14-26

Josua sammelt sein Volk und stellt das Volk vor die Entscheidung, für wenn es leben will und wem es dienen will. Doch vorher hat er selber eine Entscheidung getroffen. Er und sein Haus wollen dem Herrn dienen. Er hat für sich entschieden, aus dieser Beziehung heraus sein Leben zu gestalten.
Wir sind für unser Leben verantwortlich, aber auch für das Leben von denen, die wir beeinflussen. Das ist zuerst unsere eigene Familie. Hier gilt es, die richtige Entscheidung zu treffen. Gleichzeitig müssen wir positiv beeinflussen und dürfen nicht versuchen, Entscheidungen zu erzwingen. Wie können wir zu einer Entscheidung kommen? Wie können wir andere positiv geistlich beeinflussen?
Josua hat das Volk vor die Entscheidung gestellt und deutlich die Konsequenzen einer Entscheidung aufgezeigt. Dann hat er sogar ein Denkmal aufgerichtet.
Auch wir sind heute Morgen aufgefordert, eine Entscheidung für Jesus zu treffen. Als Denkmal dient uns das Abendmahl, was wir jetzt zusammen feiern.

1. Einleitung
2. Geschichtlicher Zusammenhang
3. Textlesung
4. Austauschpredigt
5. Zusammenfassung der Beiträge
6. Abschluss und Überleitung
7. Clip: As for me and my house

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Glaube/Nachfolge Kirche/Gemeinde Rezensionen

Rezension: Platz ist in der kleinsten Hütte – Vom Segen der Gastfreundschaft

Strauch, Alexander 2015. Platz ist in der kleinsten Hütte - Vom Segen der Gastfreundschaft.Strauch, Alexander 2015. Platz ist in der kleinsten Hütte – Vom Segen der Gastfreundschaft. Dillenburg: Christliche Verlagsgesellschaft.
4,5 von 5 Punkten

Der US-Amerikaner und aus den Reihen des Brethren Movement stammende Theologe Alexander Strauch, legt ein Buch über Gastfreundschaft vor. Es erschien ursprünglich 1988, wurde aber noch mal überarbeitet.

In fünf Kapiteln behandelt er das Thema umfassend, und scheut sich auch nicht, herausfordernde Bibelstellen zu dem Thema zu betrachten.

Kapitel 1: Für Strauch ist Gastfreundschaft ein fehlendes Kronjuwel. Die ersten Christen waren für Gastfreundschaft bekannt. Diese Tugend ist heute leider verloren gegangen.

Kapitel 2: Gastfreundschaft stärkt die Liebe der Christen untereinander und sie fördert die Gemeinschaft untereinander.

Kapitel 3: Gastfreundschaft ist eine Ausgangsbasis für das Evangelium. Das eigene Haus wird ein Leuchtturm, auch für Nachbarn, die von Christen eingeladen werden. Reisende Evangelisten und Lehrer können durch Gastfreundschaft versorgt werden. Wer gastfreundlich ist, wird zum Partner der Botschafter Gottes.

Kapitel 4: Hier betrachtet Strauch gründlich die vielen Bibelstellen im Neuen Testament zum Thema Gastfreundschaft: Nach Gastfreundschaft trachten (Röm 12,13), sie gerne ausüben (1Petr 4,8-10), sie nicht vergessen (Hebr 13,1-2), Gastfreundschaft ist eine Voraussetzung für die Leiter von Gemeinden (1Tim 3,1-2; Tit 1,7-8), Witwen sollen gastfreundlich sein (1Tim 5,9-10) und es gibt auch Gebote, dass man die Gastfreundschaft verweigern soll: gegenüber falschen Lehrern (2Joh 10,11) und gegenüber nicht bereuende sündige Geschwister (1Kor 5,11-13). Abschließend führt Strauch 14 Merkmale christlicher Gastfreundschaft auf (:83f).

Kapitel 5: Hier gibt Strauch praktische Tipps zur Gastfreundschaft: eine Zeit dafür reservieren, Sonntagsnachmittag, Erstellung einer Liste mit potentiellen Gästen, … bis hin zur Förderung der Gastfreundschaft in der Ortsgemeinde. Er bringt insgesamt 16 hilfreiche Tipps.
Am Ende gibt es Kleingruppenmaterial mit Fragen für drei Treffen. Hier hätte ich mir eine direktere Zuordnung der Fragen zu den einzelnen Kapiteln gewünscht.

Mit gerade mal 92 Seiten ist es ein Buch, das sich schnell durchlesen lässt. Ursprünglich kostete es 8,90 €. Insgesamt ein anregendes Buch zu einem Thema, über das nicht (mehr) viel gelehrt und geredet wird. Daher halte ich das Buch für sehr wichtig.

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Predigtkonzept: Lk 15,1.11-32 / zu Hause ankommen

Thema: zu Hause ankommen
Text: Lk 15, 1.11-32

1. Sich zu Hause fühlen – beim Vater
2. Textlesung: Lk 15,1.11-32
3. Was ist Phase?
4. zu Hause ankommen
5. Reflektion mit Lied: angenommen, aufgenommen

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