„Gott gebe Gnade, daß wir vom Kreuzgeheimnis nicht lassen, und wir als Gemeinde eine Botschaft haben gerade auch heute für die Welt, nicht eine soziale, nicht eine politische, sondern die Botschaft vom neuen Menschen, und der neue Mensch ist der Zöllner, der vor Gott nichts hat als leere Hände und das sündige Herz, aus dem aber das Gebet zu Gott steigt: >Vergib mir meine Sünden<.“
Arnold Köster, in einer Predigt über Lk 18,9-14, am 23.08.1945