„Nur in Abhängigkeit von Gott und Erkenntnis, dass wir Vergebung brauchen, können wir es wagen, die Verantwortung für die Führung derer zu übernehmen, zu denen Gott uns sendet.“
Walter C. Wright, in „Der Beziehungsfaktor“, Seite 2000
„Nur in Abhängigkeit von Gott und Erkenntnis, dass wir Vergebung brauchen, können wir es wagen, die Verantwortung für die Führung derer zu übernehmen, zu denen Gott uns sendet.“
Walter C. Wright, in „Der Beziehungsfaktor“, Seite 2000
„Alles was eine Führungskraft tut, fördert eine Kultur.“ (:186)
„Eine Kultur zu schaffen und zu fördern ist eine der Schlüsselaufgaben der Führung. Es ist ein lang andauernder Prozess. Er erfordert eine langjährige Verpflichtung der Führung … Sie müssen erwarten, Gott in ihren Organisationen in den nächsten Jahren wirken zu sehen.“ (:198).
Wright, Walter C., Der Beziehungsfaktor – Mitarbeiterorientiert führen. Ziele gemeinsam erreichen, Gießen: Brunnen Verlag 2003
„Führen ist Macht nutzen, um Menschen zu dienen.“
Walter C. Wright
in: Der Beziehungsfaktor – Mitarbeiterorientiert führen. Ziele gemeinsam erreichen, Gießen: Brunnen Verlag 2003, Seite 245.
Hier ein Skript über Life-Balance. Es war eine Schulungseinheit, die ich für angehende Pastoralreferenten und Gemeindereferenten gehalten habe:
1. Vorüberlegungen & Thesen
2. Der Begriff „Life-Balance“
2.1. Definition
2.2. Das Leben ist ein Marathon
3. Die zwei wichtigsten Tools für die Life-Balance
3.1. Tool 1: Der Ruhetag
3.2. Tool 2: Die Stundenliste
4. Denkmodelle für die Life-Balance
4.1. Die drei Lebenstanks
4.2. Das Zeit-Balance-Modell von Seiwert
4.3. Das Modell der Lebenshüte von Seiwert
5. Das Lebensleitbild
6. Aus der Praxis: Wir leben balanciert …
7. Abschluss & Literatur