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Liebe! Was dich das Reich Gottes kosten könnte / Mt 13,44-52

Die zweite Predigt vom Movecamp 2014 ist auf veitc.de podcast / wiedenest online. Allerdings wurde sie leider nicht aufgenommen. Daher habe ich eine kurz vorher ähnliche Predigt online gestellt, die ich in meiner Gemeinde gehalten habe:

Liebe! Was dich das Reich Gottes kosten könnte / Mt 13,44-52
A. Einleitung: Von der Predigtreihe her
1. Was dich das Reich Gottes kosten könnte …
2. … und warum es so wertvoll ist
2.1. Das Reich Gottes ist so wertvoll, weil mir einen Sinn gibt
2.2. Das Reich Gottes ist so wertvoll, weil ich als Geschöpf dem Schöpfer als Kind begegne
2.3. Das Reich Gottes ist so wertvoll, weil Gott mich mein Leben lang begleitet
2.4. Das Reich Gottes ist so wertvoll, weil mein Schuldproblem gelöst wurde
2.5. Das Reich Gottes ist so wertvoll, weil der König des Reiches für mich gestorben ist
3. Vertiefung: Hörspiel „Der Diamant“
B. Motivation zur Interaktion: Perle abholen + Lobpreis

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Checke! Was das Reich Gottes für dich bedeuten kann / Mt 6,33

BANNERDie erste Predigt zum Thema Reich Gottes vom Movecamp 2014 ist auf veitc.de podcast / wiedenest online. Weitere fünf folgen:

Schlüsselverse: Joh 3,3; Mt 6,33Podcastlogo
Dies ist die Einleitungspredigt zur Reihe. Sie erklärt das Reich Gottes. Es ist eine Themenpredigt.
Ziel: Die Teilnehmer begreifen mehr davon, was das Reich Gottes ist, und dass sie eine Neugeburt (Joh 3,3) für dieses Reich brauchen und eine Grundsatzentscheidung treffen müssen (Mt 6,33).

Checke! Was das Reich Gottes für dich bedeuten kann / Mt 6,33
A. Einleitung: Einladung ins Reich Gottes
B. Mein persönlicher Zugang zum Reich Gottes
C. Das Reich Gottes als Ziel der Heilsgeschichte
1. Gottes Reich im Alten Testament
2. Gottes Reich erscheint mit Jesus
3. Gottes Reich in der Zukunft
4. Gottes Reich in der Zwischenzeit
D. Lebe als Bürger des Reiches – wo du bist
E. Gebe dem Reich Gottes die oberste Priorität
F. Conclusion: Lebe revolutionär

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Movecamp 2014 / Reich Gottes / Ich bin dabei!

BANNERIch freue mich auf den Sommer 2014. Nicht nur auf die WM, sondern auch auf das Movecamp 2014. Dieses Jahr bin ich zum ersten Mal mit dabei und darf gleich die Predigten halten. Außerdem ist meine ganze Familie mit am Start.

Es geht um das Thema von Jesus, um das REICH GOTTES. Über dieses Thema freue ich mich sehr und bin gespannt, wie Gott das Camp nutzt, um geistlich zu wirken.

Hier das recap von 2013:

Flyer Movecamp 2014

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In 2012 erlebt: Das Reich Gottes kommt

2012 habe ich einen Einblick in das globale Reich Gottes bekommen, wie selten zuvor. Das hat meinen Horizont enorm erweitert. Und es hat mich wieder einmal fasziniert, wie bunt Gottes Reich ist und mit welchen Menschen er es baut. Mir ist die Globalität des Reiches Gottes noch mal neu deutlich geworden. Gott baut in vielen Völkern sein Reich und es ist nicht aufzuhalten. Menschen loben ihn weltweit, in ihrer Art und in ihrem Style. Diese Erkenntnis hat zunächst mal einfach nur Freude in mir ausgelöst.
Hier ein paar Eindrücke:

  • Groningen/Niederlande: Ich habe zum ersten Mal in einer holländischen Gemeinde das Abendmahl gefeiert und lauter Hillsong-Lieder auf holländisch gesungen. In dem Gottesdienst, wo ich war, wurden alle Lieder übersetzt gesungen. Mitten in Groningen gibt es eine über 1000 Besucher große dynamische, freie Baptistengemeinde, die Stadskerk. Sie hat ein Anliegen für ihre Stadt.
  • Nairobi/Kenia: Die Mavuno-Church hat so große Visionen, dass man als Deutscher fast einen Arzt braucht, um nicht zu hyperventilieren. Im Juli war ich dort auf einer internationalen Konferenz. Die Gemeinde hat über 5000 Gottesdienstbesucher und möchte alle ihre Besucher zu furchtlosen positiven Beeinflussern ihrer Gesellschaft machen. Sie wollen überall in Afrika und weltweit Gemeinden gründen. Gelobt wird Gott hier in englischer und suahelischer Sprache. Die Gemeinde hat ein Anliegen für ihre Stadt, ihr Land und ihren Kontinent.
  • Bangor/Wales: Die Baptist Church in Bangor ist eine der wenigen englischsprachigen Gemeinen in Nord-Wales. Die Lieder dort wurden zweisprachig an die Wand geworfen. In walisischer und in englischer Sprache. Man erkennt zwischen den Sprachen absolut keinen Zusammenhang. Aber auch in walisischer Sprache kann man Gott offensichtlich anbeten (also ich kann es zwar nicht, aber die Waliser können das). Die Gemeinde hat ein Anliege für ihre Stadt und ihre Region. Sie investiert in die überörtliche Jugendarbeit in Nordwales.
  • Exeter/England: Die Belmont Chapel ist eine fitte Gemeinde, wo es am Sonntag 3-4 Gottesdienste gibt. Hier wird Gott in Englisch gelobt, mit alten und neuen Liedern. Die Gemeinde hat den Wunsch Menschen auf Jesus Christus hinzuweisen. Sie macht dies durch Glaubenskurse, ein internationales Kaffee, eine super Mutter-Kind-Kreisarbeit, kümmert sich um Studenten, … und unterstützt andere Gemeinden.
  • Wiedenest/Deutschland: Die EFG Wiedenest ist eine Gemeinde, die ihr Dorf und ihre Region im Blick hat. Hier wird Gott in deutscher Sprache gelobt, manchmal auch in Englisch. Sie erreicht Menschen durch Alpha-Kurse, eine gute Kinder- und Jugendarbeit, Frauenfrühstücke, Mutter-Kind-Kreise, …

… und wo ich noch überall in Deutschland und in England war. Und wie cool ist es, wenn Gott an manchen Orten schon mehrere hundert Jahre angebetet wird, wie z.B. in Salisbury, wo ich dieses Foto herhabe:

Ich habe ja nur Eindrücke von zwei Kontinenten. Was in Asien abgeht, soll ja noch dynamischer sein. Überall gibt es Gemeinden und Christen, die Salz und Licht sind. Die in ihrem Ort wirken und Gottes Reich repräsentieren. Immer mit einer bestimmten Eigenart, immer in einem bestimmten Kontext. Ich mache mir keine Sorgen mehr: Gott baut sein Reich. Mit Menschen. Mit total unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichen Kulturen, Ländern, Gegenden, Sprachen, Bildungsstand, finanziellen Möglichkeiten … Das macht Hoffnung. Das zeigt mir auch, dass es ganz viele Möglichkeiten gibt und ganz viele Arten Gottes Reich zu bauen und ihn zu loben. Und wie schon gesagt: Es freut mich. Es hat Spaß gemacht, sich das ansehen zu können. Es war der Hammer dabei zu sein. Gottes Kinder ehren den Vater. Schon jetzt und bald direkt vor seinem Thron.