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25 Jahre Wunder der Freiheit und Einheit

Logo_Danken Feiern Beten - 25 Jahre Wunder der Freiheit_kleinIm November 1989 – vor 25 Jahren – fiel die Mauer, die Deutschland teilte. Christen sehen darin ein Handeln Gottes und feiern deutschlandweit Dankgottesdienste.
Außerdem gibt es eine Menge Gebetsveranstaltungen, wie zum Beispiel eine Gebetswanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze.

Alle Informationen gibt es auf www.3-oktober.de und auch im angehängten Flyer.

Auch in Bergneustadt planen wir am 09.11.2014 und am 03.10.2015 ökumenische Dankgottesdienste zu feiern.

3 Oktober 2014 – Faltblatt DIN lang v10

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25 Jahre Mauerfall / 25 Jahre Deutsche Einheit

3. Oktober, Gott sei Dank, 25 Jahre MauerfallVorneweg meine Bitte: Macht bei dieser Aktion 2014 und 2015 mit. So leicht können wir als Christen unserem Volk etwas Gutes tun und ein deutliches Zeichen setzen.

Am 09. November 1989 fiel die Mauer. Am 03. Oktober 1990 feierten wir die Wiedervereinigung Deutschlands. Da kann ich nur sagen: Gott sei Dank!

2014 und 2015 sind beide Ereignisse 25 Jahre her. Aus diesem Grund gibt es jetzt eine Initiative von Christen aus allen Konfessionen, die an diesen beiden historischen Daten Dankgottesdienste feiern will. Zu dieser Initiative gehöre ich auch. Unser Ziel ist es, Dankgottesdienste in möglichst vielen Orten in Deutschland zu feiern. Am liebsten über alle Konfessionsgrenzen hinweg. Das erfreuliche ist, dass immer mehr Unterstützer dazu kommen und die Initiative unterstützen.
Wir planen in Bergneustadt 2014 und 2015 auch zwei Veranstaltungen.
Die friedliche Revolution in der DRR ist ganz stark und entscheidend von den Kirchen mitgeprägt worden. Viele Kerzen wurde entzündet und viele Gebete an Gott gerichtet. Nach 25 Jahren ist es Zeit, das besonders zu feiern und Gott besonders zu danken.

Unter www.3-oktober.de gibt es weitere Infos. Außerdem habe ich als Anlage zu diesem Beitrag den Flyer und das Logo angehängt.

Hier mal zwei Stimmen von Unterstützern. Viele weitere Stimmen gibt es hier.
„Dankbarkeit ist eine der wichtigsten Tugenden eines weisen Lebens und ein Lebensmittel zwischen Menschen und Gott. Das Gute von Gott zu feiern und zu würdigen – gerade auch in dem, was uns als Deutschen 1989 widerfuhr, ist dran. Gerne unterstütze ich diese Aktion!“
Ulrich Eggers, Verlagsleitung SCMBundes-Verlag, Vorsitzender Willow Creek Deutschland

„Der 3. Oktober erinnert an die friedliche Vereinigung Deutschlands. Er ist darum ein besonderer Gedenktag in der Geschichte des deutschen Volkes. Viele Christen glauben, dass diese friedliche Vereinigung Deutschlands ein besonderes Geschenk Gottes war, ein Kairos. Deshalb ist es richtig, wenn an diesem Gedenktag nicht nur gedacht, sondern auch gedankt wird. Umso mehr als dass auch in der Folge das Zusammenwachsen dessen, was zusammen gehört (Willy Brandt), friedlich geschehen ist und immer noch geschieht. Damit erinnert dieser Tag nicht nur daran, dass wir Gott für das Geschehene dankbar sein dürfen, sondern er erinnert auch an die Verantwortung dafür, das Zusammenwachsen und Zusammensein in allen seinen sozialen, kulturellen, finanziellen und auch geistlichen Belangen friedlich weiterzuführen. Mag Gott uns auch das schenken.“
Pastor Christoph Stiba, Leiter Dienstbereich Mission, Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland

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UK12: Besuch – Tag der deutschen Einheit – Predigt // Tag 59-75

22.09.-08.10.2012

Wir hatten Besuch aus Deutschland. Das war cool. Wenn man Besuch empfängt, fühlt man sich noch mal mehr „angekommen“. Mein Freund E. ist mit dem Flieger in Exeter gelandet und wir haben ein cooles Wochenende verbracht. Unter anderem sind wir die komplette Stadtmauer von Exeter abgewandert, die in ihren Ursprüngen auf die Römer zurückgeht. Außerdem haben wir die beeindruckende Kathedrale besichtigt, in deren Vorgänger übrigens Bonifatius, der Apostel der Deutschen, seine Jugend verbracht hat. Alex hat Besuch von ihrer Freundin U. empfangen. Aus meiner Sicht sind sie sehr gerne shoppen gegangen;-). Außerdem haben wir abends zusammen Sherlock Holmes auf DVD geguckt. Die neuen BBC-Folgen.

Am 03.10.2012 haben wir hier in „unserem“ Haus den Tag der Deutschen Einheit (The Day of German Unity) gefeiert. Dazu haben wir ein paar englische Freunde eingeladen und ein German Barbecue veranstaltet: German Bratwurt, German Mustard, German Bread Roll’s, German Beer und Black Forest Cake (Grillwurst, Senf, Brötchen, Bier, Schwarzwälder Kirschtorte). Dazu deutsche Gummibärchen (Haribo) und Lakritze, die im Gegensatz zu den englischen Lakritzen hart und nicht total weich sind. Dank Lidl und Aldi ist das hier alles erhältlich. Bis auf den Senf, den Alex‘ Freundin mitgebracht hat. Die Bratwurst kam sehr gut an. Besonders die Nürnberger. Beim Senf waren die Engländer schon skeptischer. Das Bier erhielt große Komplimente.
Interessant ist es auch wahrzunehmen, welchen Blick Engländer auf das wiedervereinigte Deutschland haben. Dieser scheint mir oft positiver als in Deutschland selber. In diesem Zusammenhang habe ich noch mal die Geschichte studiert und mir die Hintergründe zu den 2+4-Gesprächen verinnerlicht. Nach 22 Jahren wirklich sehr interessant zu lesen.

 

Freitag war der letzte Schultag für unsere Kinder. Wir haben sie jetzt offiziell wieder zu NRW-Schülern erklärt. Und in NRW sind ja schon Ferien;-). Die Kinder und wir als Eltern haben die englischen Lehrer und Klassenkameraden als sehr freundlich und zuvorkommend erlebt. Auch die Schulen waren technisch super ausgestattet und voll auf dem neuesten Stand. Und man glaubt es kaum …, aber der Abschied aus den Klassen war dann heute tatsächlich nicht ganz so leicht für unsere Kids.

Damit ist also heute unsere letzte Woche in Exeter angebrochen. Gestern habe ich zum zweiten Mal hier in der Gemeinde auf Englisch gepredigt. Damit endete quasi auch mein Praktikum. Das war eine echte Herausforderung, auch weil die Ausführungen von Paulus aus Gal 5,13-21 nicht ohne sind. Die Predigten gibt es hier zum Download. Die letzte letzte Woche werden wir rund um Exeter noch ein wenig Urlaub und Devon entdecken. Mitte Oktober geht es dann wieder nach Deutschland.
What a pitty … einerseits. Anderseits freuen wir uns wieder auf die Heimat.