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Neues Predigtkonzept online: Jakobus 4,11-12: Sei kein Afterredner!

AfterredenJakobus 4,11-12: Sei kein Afterredner!

Sei kein Afterredner: Gott ist Richter und Retter und damit steht im allein Gericht zu, weswegen wir kein Recht haben, über andere zu richten oder schlecht zu reden.
Ich stelle zuerst das Gericht und die Rettung Gottes vor, mache Jesus groß und leite dann auf die Beziehung untereinander über. Ich erarbeite, dass es Grenzen des übereinander Redens gibt, die wir nicht überschreiten dürfen. Gleichzeitig mache ich deutlich, dass Ermahnung und Ermunterung aber wichtig sind: Wertschätzung eben.

1. Einleitung mit Textlesung: Schöne Sprache
2. Schlecht übereinander reden und verurteilen – was gemeint ist
3. Was nicht gemeint sein kann
4. Woran wir erkennen können, ob wir Afterredner sind
5. Lass das Afterreden, weil Jesus dein Retter ist
6. Abschluss und Überleitung zum Abendmahl

Die Predigt gibt es auch als Podcast.

Und hier gibt es das Konzept als pdf-Datei: jak-411-12_afterreden_predigt-efg-wiedenest_03-03-2013

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Neue online: Jakobus 4,11-12 / Sei kein Afterredner!

Eine neue Episode ist auf veitc.de podcast / wiedenest online.

Sei kein Afterredner: Gott ist Richter und Retter und damit steht im allein Gericht zu, weswegen wir kein Recht haben, über andere zu richten oder schlecht zu reden.
Ich stelle zuerst das Gericht und die Rettung Gottes vor, mache Jesus groß und leite dann auf die Beziehung untereinander über. Ich erarbeite, dass es Grenzen des übereinander Redens gibt, die wir nicht überschreiten dürfen. Gleichzeitig mache ich deutlich, dass Ermahnung und Ermunterung aber wichtig sind: Wertschätzung eben.

Die Predigt wurde im Rahmen einer Reihe gehalten.
Streit in der Gemeinde wird schon vorher im Jakobusbrief (3,13–4,10) thematisiert. Ein Unterthema ist Überheblichkeit gegenüber Geschwistern (4,11–12). In diesem Zusammenhang wird Gottes Fähigkeit erwähnt, zu erretten (V. 12). Dies könnte als Brücke zur integrierten Mahlfeier genutzt werden. Auch die geschwisterliche Einheit, die sich beim Abendmahl ausdrückt (1Kor 10,17), ist ein verbindendes Element. Weitere ergänzende Texte zum Abendmahl: Joh 3,17; Phil 2,5–11.