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Fruit of the Spirit: Gal 5,13-15 und 16-21 / Two sermons in English

These two sermons about Gal 5:13-15 and Gal 5:16-21 are in English:

“THE Fruit OF THE SPIRIT is nothing less than the practical reproduction of the character and the conduct of Christ in the lives of the people.” FF Bruce.
Could we spend nine Sunday evenings thinking about anything more important than that? As well as exploring what these nine character traits in Galatians 5:22-23 actually are, we’ll also be helping one another take practical lifestyle steps to “keep in step” with the Holy Spirit as he brings this amazing crop (Ernte) to fruition (Reifung) in our lives.

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Galatians 5,16-21: Rotten fruits

Galatians 5,16-21: Rotten fruits / Preaching Veit Claesberg 07.10.2012

“THE Fruit OF THE SPIRIT is nothing less than the practical reproduction of the character and the conduct of Christ in the lives of the people.” FF Bruce. Could we spend nine Sunday evenings thinking about anything more important than that? As well as exploring what these nine character traits in Galatians 5:22-23 actually are, we’ll also be helping one another take practical lifestyle steps to “keep in step” with the Holy Spirit as he brings this amazing crop (Ernte) to fruition (Reifung) in our lives.

Diese Predigt über Galater 5,16-21 habe ich 2012 im Rahmen eines Internship in der Belmont Chapel in Exeter/UK gehalten.
I gave this sermon 2012 at Belmont in Exeter/UK.
www.belmontchapel.org.uk

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Galatians 5,13-15: The soil

Galatians 5,13-15: The soil / Preaching Veit Claesberg 30.09.2012

“THE Fruit OF THE SPIRIT is nothing less than the practical reproduction of the character and the conduct of Christ in the lives of the people.” FF Bruce. Could we spend nine Sunday evenings thinking about anything more important than that? As well as exploring what these nine character traits in Galatians 5:22-23 actually are, we’ll also be helping one another take practical lifestyle steps to “keep in step” with the Holy Spirit as he brings this amazing crop (Ernte) to fruition (Reifung) in our lives.

Diese Predigt über Galater 5,13-15 habe ich 2012 im Rahmen eines Internship in der Belmont Chapel in Exeter/UK gehalten.
I gave this sermon 2012 at Belmont in Exeter/UK.
www.belmontchapel.org.uk

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Alles Andere UK-Trip

UK12: Besuch – Tag der deutschen Einheit – Predigt // Tag 59-75

22.09.-08.10.2012

Wir hatten Besuch aus Deutschland. Das war cool. Wenn man Besuch empfängt, fühlt man sich noch mal mehr „angekommen“. Mein Freund E. ist mit dem Flieger in Exeter gelandet und wir haben ein cooles Wochenende verbracht. Unter anderem sind wir die komplette Stadtmauer von Exeter abgewandert, die in ihren Ursprüngen auf die Römer zurückgeht. Außerdem haben wir die beeindruckende Kathedrale besichtigt, in deren Vorgänger übrigens Bonifatius, der Apostel der Deutschen, seine Jugend verbracht hat. Alex hat Besuch von ihrer Freundin U. empfangen. Aus meiner Sicht sind sie sehr gerne shoppen gegangen;-). Außerdem haben wir abends zusammen Sherlock Holmes auf DVD geguckt. Die neuen BBC-Folgen.

Am 03.10.2012 haben wir hier in „unserem“ Haus den Tag der Deutschen Einheit (The Day of German Unity) gefeiert. Dazu haben wir ein paar englische Freunde eingeladen und ein German Barbecue veranstaltet: German Bratwurt, German Mustard, German Bread Roll’s, German Beer und Black Forest Cake (Grillwurst, Senf, Brötchen, Bier, Schwarzwälder Kirschtorte). Dazu deutsche Gummibärchen (Haribo) und Lakritze, die im Gegensatz zu den englischen Lakritzen hart und nicht total weich sind. Dank Lidl und Aldi ist das hier alles erhältlich. Bis auf den Senf, den Alex‘ Freundin mitgebracht hat. Die Bratwurst kam sehr gut an. Besonders die Nürnberger. Beim Senf waren die Engländer schon skeptischer. Das Bier erhielt große Komplimente.
Interessant ist es auch wahrzunehmen, welchen Blick Engländer auf das wiedervereinigte Deutschland haben. Dieser scheint mir oft positiver als in Deutschland selber. In diesem Zusammenhang habe ich noch mal die Geschichte studiert und mir die Hintergründe zu den 2+4-Gesprächen verinnerlicht. Nach 22 Jahren wirklich sehr interessant zu lesen.

 

Freitag war der letzte Schultag für unsere Kinder. Wir haben sie jetzt offiziell wieder zu NRW-Schülern erklärt. Und in NRW sind ja schon Ferien;-). Die Kinder und wir als Eltern haben die englischen Lehrer und Klassenkameraden als sehr freundlich und zuvorkommend erlebt. Auch die Schulen waren technisch super ausgestattet und voll auf dem neuesten Stand. Und man glaubt es kaum …, aber der Abschied aus den Klassen war dann heute tatsächlich nicht ganz so leicht für unsere Kids.

Damit ist also heute unsere letzte Woche in Exeter angebrochen. Gestern habe ich zum zweiten Mal hier in der Gemeinde auf Englisch gepredigt. Damit endete quasi auch mein Praktikum. Das war eine echte Herausforderung, auch weil die Ausführungen von Paulus aus Gal 5,13-21 nicht ohne sind. Die Predigten gibt es hier zum Download. Die letzte letzte Woche werden wir rund um Exeter noch ein wenig Urlaub und Devon entdecken. Mitte Oktober geht es dann wieder nach Deutschland.
What a pitty … einerseits. Anderseits freuen wir uns wieder auf die Heimat.

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UK-Trip

UK11: Stadtleben – Kulturunterschiede – Krankenhaus // Tag 47-58

10.09.-21.09.2012

Das Leben in Exeter macht Spaß. Obwohl der Alltag angefangen hat, haben wir den Eindruck uns jetzt vom Camping-Trip zu erholen. Die Kids kommen gut in der Schule klar. Das Wetter war bis jetzt super und wir fahren viel mit dem Rad. Und die Stadt macht Spaß.
Mittlerweile waren wir schon 4x am Strand. Der River Exe fließt an Exeter vorbei ins Meer und mündet ca. 17 km weiter in Exmouth in den englischen Kanal. Die Küstenstädte nennt man hier auch englische Riviera. Es gibt schöne Sandstrände und oft sehr gutes und mildes Wetter.

Ich war diese Woche zweimal in einem englischen Schulgottesdienst und wurde dort von John Allan interviewt. Dabei ging es neben dem Glauben an Jesus Christus (relationship to Jesus) auch um wichtige Unterschiede zwischen der deutschen und englischen Kultur. Und man glaubt es kaum, aber einer liegt darin, dass Engländer fast nie Getränke mixen. Aber die Deutschen tun das. Wir mixen Bier mit Cola, Bier mit Fanta oder mit Sprite. Und wir mixen Cola mit Fanta. Bei uns gibt es dafür sogar eigenen Marken: mezzomix oder Schwip Schwap, as well. Kennt hier absolut niemand. Und die Tatsache, dass man Cola mit Fanta mixt ist unvorstellbar für einen englischen Jugendlichen. Wie kann man so etwas Ekliges machen und dann noch trinken? Also haben wir im Rahmen des Gottesdienstes ein Tasting gemacht und ich habe vor den entsetzten Augen von 500 Schülern Cola und Fanta zusammengemixt. Die Leute konnten probieren und die meisten fanden den Geschmack gar nicht sooo schlecht.

Das englische Schulsystem hat einige Vorteile gegenüber dem deutschen System. Schule ist jeden Tag (erst) von 8.45 Uhr bis 15.15 Uhr. Neben dem normalen Unterricht gibt es hier auch Fächer wie Kochen und Backen, sodass unsere Jungs schon zweimal mit Gebäck nach Hause gekommen sind: Quiche und Cornish Pasty. Nicht übel.

Nicht ganz so gut war für Til die Erfahrung mit der Sportart Rugby. Dabei ist er so heftig mit der Stirn auf den Boden geknallt, dass er mit Gehirnerschütterung ins Krankenhaus musste. Jetzt kennen wir das nächste englische Krankenhaus.

Eine Station kannten wir aber schon, denn Vin hat letzten Dienstag seinen Gips abbekommen. Der Knochen ist wieder gut zusammengewachsen und jetzt muss er lernen seinen Arm wieder in vollem Umfang zu bewegen.