„To do a common thing uncommonly well brings success.“
„Eine gewöhnliche Sache ungewöhnlich gut zu machen bringt den Erfolg.“
Henry John Heinz, Gründer, H. J. Heinz Company (Ketchup)
„To do a common thing uncommonly well brings success.“
„Eine gewöhnliche Sache ungewöhnlich gut zu machen bringt den Erfolg.“
Henry John Heinz, Gründer, H. J. Heinz Company (Ketchup)
Samstag 21.06.2014, EFG Wiedenest, 11-17 Uhr, Bahnhofstr. 28, 51702 Bergneustadt
mit Alexander Gentsch
Alexander Gentsch ist M.A. für Global Studies und Projektkoordinator der Micha-Initiative Deutschland
Thema: Gerecht ICH keit – was das für mein Leben bedeutet & wie ich mich engagieren kann
Ob durch Hilfsprojekte und Partnerschaften, nachhaltigen Konsum und Lebensstil oder durch Kampagnen und politisches Engagement. Zahlreiche Möglichkeiten aktiv zu werden sind vorhanden, angefangen bei dem Gebet für Gerechtigkeit.
Wir nehmen uns an diesem Tag Zeit für Poetry Slam, Seminare, Lobpreis, Vortrag und Diskussion.
Ich freue mich auf den Sommer 2014. Nicht nur auf die WM, sondern auch auf das Movecamp 2014. Dieses Jahr bin ich zum ersten Mal mit dabei und darf gleich die Predigten halten. Außerdem ist meine ganze Familie mit am Start.
Es geht um das Thema von Jesus, um das REICH GOTTES. Über dieses Thema freue ich mich sehr und bin gespannt, wie Gott das Camp nutzt, um geistlich zu wirken.
Hier das recap von 2013:
Im November 1989 – vor 25 Jahren – fiel die Mauer, die Deutschland teilte. Christen sehen darin ein Handeln Gottes und feiern deutschlandweit Dankgottesdienste.
Außerdem gibt es eine Menge Gebetsveranstaltungen, wie zum Beispiel eine Gebetswanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
Alle Informationen gibt es auf www.3-oktober.de und auch im angehängten Flyer.
Auch in Bergneustadt planen wir am 09.11.2014 und am 03.10.2015 ökumenische Dankgottesdienste zu feiern.
„Das Zusammenspiel der göttlichen Theonomie, bei der man sich ganz auf Gottes Souveränität verlässt, und der menschlichen Autonomie, kraft derer wir uns unwiderruflich festlegen und mutig zupacken, wird uns im Akt der Entscheidung besonders deutlich.“
Daniel Zindel in „Geistesgegenwärtig führen“, Seite 183