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Guter Song: „restart“ von den Newsboys

Newsboys 2013 / restart
Writer(s): Jonathan Dean White

Hier meine deutsche Übersetzung:

Ich war fertig. Das Spiel war verloren.
Ich konnte das Gewicht nicht mehr tragen.
War am Ende. Lauter Schwierigkeiten.
Niedergeschlagen. Am Boden. Sah alles doppelt.
Aber dann hat deine Liebe mir die Augen geöffnet. Du hast mich aufgehoben. Jetzt lebe ich wieder. Ich hebe meine Hände zum Himmel und singe.

Oh Herr, ich bin total verändert.
Du gabst mir eine zweite Chance.
Ich war verloren und fiel auseinander
Aber du kamst und drücktest auf „Neu starten“.
Du drücktest auf „Neu starten.“
Du drücktest auf „Neu starten.“
Du drücktest auf „Neu starten.“
Du kamst vorbei und drücktest „Neu starten“.

Ich drehte durch. In einer falschen Religion.
Voll überzeugt von meinem Lebensstil.
Ich hörte den Prediger. Aber habe doch nie zugehört. Ich war in einer aussichtslosen Sackgasse.
Aber dann hat deine Liebe mir die Augen geöffnet. Du hast mich aufgehoben. Jetzt lebe ich wieder. Ich hebe meine Hände zum Himmel und singe.

Oh Herr, ich bin total verändert.
Du gabst mir eine zweite Chance.
Ich war verloren und fiel auseinander
Aber du kamst und drücktest auf „Neu starten“.
Du drücktest auf „Neu starten.“
Du drücktest auf „Neu starten.“
Du drücktest auf „Neu starten.“
Du kamst vorbei und drücktest „Neu starten“.

Du machtest alles neu.
Das ist es was du machtest!
Du hast mich neu gemacht.

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Gutes Zitat Nr. 17 / Brilliant Quote No. 17: Meetings

Meetings„Meetings sind der Herzschlag eines jeden Teams. Ihr Verlauf zeigt, wie >gesund< die Gruppe ist und wie die Zusammenarbeit läuft.“

„Meetings are the heartbeat of any team. Their course show, how >healthy< the group ist and how the cooperation is going.“

Rainer Niermeyer, in Teams führen, Seite 87

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Frohe Weihnachten! / Merry Christmas!

Ich wünsche allen Besuchern von veitc.de und Lesern meines Blogs gesegnete Weihnachten  2013, mit einem Zitat aus Titus 3,3-4:

Wir wollen nicht vergessen, dass wir selbst früher unverständig und ungehorsam waren. Wir waren vom rechten Weg abgeirrt und wurden von allen möglichen Wünschen und Leidenschaften beherrscht. Wir lebten in Bosheit und Neid, waren hassenswert und hassten uns gegenseitig. Aber dann erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters.

Merry and blessed christmas to all visitors and readers of veitc.de, with a quote of Titus 3:3-4:

At one time we too were foolish, disobedient, deceived and enslaved by all kinds of passions and pleasures. We lived in malice and envy, being hated and hating one another. But when the kindness and love of God our Savior appeared, …

Song-Clip von CeeLo Green: https://youtu.be/1Z-ZfAlrgJs

Merry Christmas! Mary did you know!

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The Boy

Mal ein ungarischer Beitrag zur Weihnachtsgeschichte. Sehr cool. Hier gibt es weitere Infos: http://theboy.eu/creators.html

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Stanley: In der Gegenwart geerdet und die Zukunft im Blick – Leitungskunst

PodcastAndy Stanley spricht in seinem Leiterschaftspodcast (Andy-Stanley-Ladership-Podcaset), in der Episode vom 03.08.2012 über die Selbstleitungsaufgabe eines Leiters: Grounded Present but Future Focused – In der Gegenwart geerdet und die Zukunft im Blick.

Ich habe die Episode mal frei übersetzt. Ich habe mich auf die maskuline Form beschränkt. Leiterinnen sind aber ausdrücklich mit gemeint:

Leiter sind getrieben von der Zukunft. Sie blicken nach vorne. Sie suchen Ziele, Visionen, Gefahren, … Es ist ihre Passion und gleichzeitig ihre Herausforderung. Denn sie neigen oft dazu, nicht so sehr auf die Gegenwart zu achten.
Ein Leiter muss daher ein Rhythmus kreieren: Nach vorne blicken – und um sich herum blicken: „Looking ahead – looking around“.
Nach vorne zu blicken, ist für einen Leiter nicht das Problem. Aber wie blickt er um sich herum?

Vision: Ein Leiter braucht dafür eine klare, deutliche Vision, wie die Zukunft einer Organisation aussehen sollte. Warum? Ein Leiter will den Fortschritt. Für ihn kann es einfach nicht genug Fortschritt geben und vieles scheint noch nicht erreicht. Hat der Leiter keine klare Vision, kann es für ihn nie genug Fortschritt geben.
Die Klarheit einer Vision macht den Leiter dagegen weise und ruhig. Sie berücksichtigt nämlich den Kontext und die Ressourcen einer Organisation. Sie lässt den Leiter auch umherblicken und erkennen, was schon erreicht wurde und bald erreicht wird. Sie fokussiert ihn, für die Zukunft, aber eben auch für die Gegenwart. Ohne klare Vision für die Gegenwart gibt es keine Befriedigung. Ein Gefühl des Unbehagens kommt auf, weil so viel noch getan werden muss.

Rundblick: Drei Dinge sind – wenn die Vision klar ist – für den Rundblick zu beachten: 1. Gesundheit / 2. Emotionen im Umfeld / 3. Ehrliche Antwort, auf die Frage „Warum tue ich das wirklich?“

1. Beachte deine Gesundheit
Wenn wir unsere Körper vernachlässigen, untergraben wir unsere Zukunft. “Ignore your body and you undermine your own future.” Stanley erwähnt einen Cartoon, in dem ein Doktor den Patienten fragt: Was ist besser für ihre Kalender? Eine Stunde Training pro Tag oder 24h tot am Tag?
Die Herausforderung: Gesundheit ist jetzt. „Right now!“ Und deshalb kann man sie als Leiter schnell ignorieren. Weil er ja immer noch vorne blickt.
Wenn Leiter die Gesundheit vernachlässigen, ist das doch so, als wenn wir zu unserem Partner und zu unseren Kindern sagen würden: „Ich kann mich im Moment nicht um meine Gesundheit kümmern. Ich erwarte aber, dass ihr euch um mich kümmert, wenn ich später krank bin.“

2. Beachte die Emotionen der Leute um dich herum (Umfeld)
Wir wollen doch später nicht Storys von zerbrochen Ehen und vernachlässigten Kindern erzählen. Familie ist nur einmal. Projekte kommen wieder. Events auch. Aber Familie wiederholt sich nicht. Die Kinder werden geboren, wachsen auf, verlassen das Haus, heiraten und bekommen Kinder. Das alles ist nur einmal so da! Nebenbei: Die Kraft, die man bei einem Scheitern im Bereich Familie aufbringen muss, ist so aufreibend.
Herausforderung: Du kannst die Ernte in der Familie nicht so schnell einfahren, wie beim beruflichen Erfolg. Das, was du gesät hast, wird erst Jahre später aufgehen. Jahrzehnte später. Das ist schwer zu verstehen für erfolgsorientierte Leiter und lässt sie oft die Familie vernachlässigen. Leiter müssen hier ein Investment tätigen. Deswegen: Guck nach vorne – Mach den Rundblick!
Leiter müssen hier tun, was zu tun ist und lernen, was zu lernen ist. “Leaders learn what they need to know and order to do, what they need to do.” “Leader know how to get the information they need.” Sie kommen daher in den Rythmus: Looking ahead and looking around. By the way: “There is now substitute for dinner around the table at home.” Aktionen sind cool, aber das ist unersetzbar.

3. Warum tue ich das wirklich?
Warum will ich was wirklich? Wir alle sind Meister der Selbsttäuschung. Vielleicht sind sogar die Leiter am besten in dieser Disziplin. Wir gehen emotional auf eine Sache zu, die in der Zukunft liegt und dann suchen wir eine gute Rechtfertigung dafür. Und wir finden immer eine Rechtfertigung. Aber warum will ich wirklich nach vorne? Warum will ich schon wieder nach vorne? Achte ich dabei auch auf meine Mitmenschen? Oder geht es nur um mein Bedürfnis, des „nach-vorne-wollens“?

Wenn Leiter Vision und Rundblick beachten, bekommen sie einen Rhythmus hin: nach vorne blicken und rundum blicken. Also wird das Leben schöner. Weil die Zukunft im Blick ist, aber die Gegenwart auch erlebt wird.